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Zu viel vom Zuviel: Umgang mit Pathologischem Horten/Wertbemessungsstörung / NEU

Seminar

Do, 26.03.2026 09:30 UhrDo, 26.03.2026 17:00 Uhr




Von ambulanten, psychosozialen Diensten vor allem im Wohnverbund wird das Phänomen der Wohnungsverwahrlosung oft diffus als »Vermüllung«, »Messie-Syndrom« oder neuerdings als »pathologisches Horten« beschrieben. Wir erarbeiten, welche begrifflichen Abgrenzungen hier zutreffend sind: Handelt es sich um ein Krankheitsbild, ein Syndrom oder nur ein Symptom verschiedener Erkrankungen? Wie unterscheidet man Ursachen und Merkmale? Welche Reaktionen sind angemessen, wirkungsvoll und fachlich gerechtfertigt? Welche Handlungsentscheidungen zwischen Tolerierung eines selbstbestimmten Lebensstils und Zwangsunterbringung sind zu treffen? Welche Hilfsmöglichkeiten gibt es? Mit welchen Auswirkungen auf die Betroffenen selbst ist zu rechnen?

Die Betrachtung spezieller Zielgruppen – etwa Wohngruppen- oder Einzelwohnbetreuer*innen – oder inhaltliche Schwerpunkte, zum Beispiel Wohnungs-Verwahrlosung bei Familien mit Kindern – sind möglich.
Anhand von Fallbeispielen sollen die theoretischen Konzepte erörtert und Lösungsansätze in der Praxis bearbeitet werden.
 

 

Seminarleitung

Dr. Detlev E. Gagel
Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

 



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S-201-0326-7701

Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 254,– €, Mitglieder 210,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


Zu viel vom Zuviel: Umgang mit Pathologischem Horten/Wertbemessungsstörung / NEU

Seminar

Von ambulanten, psychosozialen Diensten vor allem im Wohnverbund wird das Phänomen der Wohnungsverwahrlosung oft diffus als »Vermüllung«, »Messie-Syndrom« oder neuerdings als »pathologisches Horten« beschrieben. Wir erarbeiten, welche begrifflichen Abgrenzungen hier zutreffend sind: Handelt es sich um ein Krankheitsbild, ein Syndrom oder nur ein Symptom verschiedener Erkrankungen? Wie unterscheidet man Ursachen und Merkmale? Welche Reaktionen sind angemessen, wirkungsvoll und fachlich gerechtfertigt? Welche Handlungsentscheidungen zwischen Tolerierung eines selbstbestimmten Lebensstils und Zwangsunterbringung sind zu treffen? Welche Hilfsmöglichkeiten gibt es? Mit welchen Auswirkungen auf die Betroffenen selbst ist zu rechnen?

Die Betrachtung spezieller Zielgruppen – etwa Wohngruppen- oder Einzelwohnbetreuer*innen – oder inhaltliche Schwerpunkte, zum Beispiel Wohnungs-Verwahrlosung bei Familien mit Kindern – sind möglich.
Anhand von Fallbeispielen sollen die theoretischen Konzepte erörtert und Lösungsansätze in der Praxis bearbeitet werden.
 

 

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Dr. Detlev E. Gagel
Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

 



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S-201-0326-7701

Do, 26.03.2026 09:30 UhrDo, 26.03.2026 17:00 Uhr


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Regulär 254,– €, Mitglieder 210,– €

Ort
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