Therapeutische Werkzeuge in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Psychosen - eine Einführung
ONLINE - Seminar
Do, 19.03.2026 09:30 Uhr
—
Do, 10.07.2025 12:45 Uhr

Nach dem Forschungsstand ist Psychosenpsychotherapie in jeder Phase und jeder Schwere der Erkrankung indiziert – Was bedeutet das im sozialpsychiatrischen sowie im weiten Feld der sozialen Arbeit? Was für die interdisziplinäre Zusammenarbeit? Wo sehen Sie Ihren Platz in dem Gefüge? Und welchen therapeutischen Anteil können Sie selbst leisten?
Psychosenpsychotherapie als Teil eines Gesamtbehandlungsplans eröffnet bedürfnisangepasste Möglichkeiten auch für Menschen mit Psychosen, die langfristig beziehungsweise immer wieder hochakut erkranken, einen Weg in ein selbstbestimmteres Leben mit besserer sozialer Integration, höherer Lebensqualität und weniger Negativsymptomatik.
Sie als Professionelle, die mit Menschen mit Psychose arbeiten und psychologische Methoden und Möglichkeiten mitdenken und zum Teil anwenden, können hierzu Entscheidendes beitragen: Wichtig für Menschen mit Psychosen ist, dass die Professionellen ihres Helfersystems im Sinne der Menschen mit Psychose zusammenarbeiten, dass sie ein nicht einengendes Netz bilden, fachspezifische Kenntnisse einbringen und professionsübergreifend denken.
Webinarleitung
Prof. Dr. Dorothea von Haebler
Fachärztin für Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie, Berlin, psychodynamische Einzel- und Gruppentherapie von Psychosen, Studiengangsleiterin an der IPU Berlin (Interdisziplinäre Psychosentherapie), Leiterin der psychoseambulanz.berlin sowie Leiterin d. AG Psychosenpsychotherapie an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Vorsitzende des Dachverbands deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie DDPP e.V.; dorothea.vonhaebler@ipu-berlin.de
Veranstaltung weiterempfehlen
W-201-0319-7775
Dauer
4 Unterrichtseinheiten
Kosten
Regulär 135,– €, Mitglieder 108,– €
Zutrittslinks zu unseren Online-Veranstaltungen:
Bitte hier klicken
Therapeutische Werkzeuge in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Psychosen - eine Einführung
ONLINE - Seminar
Nach dem Forschungsstand ist Psychosenpsychotherapie in jeder Phase und jeder Schwere der Erkrankung indiziert – Was bedeutet das im sozialpsychiatrischen sowie im weiten Feld der sozialen Arbeit? Was für die interdisziplinäre Zusammenarbeit? Wo sehen Sie Ihren Platz in dem Gefüge? Und welchen therapeutischen Anteil können Sie selbst leisten?
Psychosenpsychotherapie als Teil eines Gesamtbehandlungsplans eröffnet bedürfnisangepasste Möglichkeiten auch für Menschen mit Psychosen, die langfristig beziehungsweise immer wieder hochakut erkranken, einen Weg in ein selbstbestimmteres Leben mit besserer sozialer Integration, höherer Lebensqualität und weniger Negativsymptomatik.
Sie als Professionelle, die mit Menschen mit Psychose arbeiten und psychologische Methoden und Möglichkeiten mitdenken und zum Teil anwenden, können hierzu Entscheidendes beitragen: Wichtig für Menschen mit Psychosen ist, dass die Professionellen ihres Helfersystems im Sinne der Menschen mit Psychose zusammenarbeiten, dass sie ein nicht einengendes Netz bilden, fachspezifische Kenntnisse einbringen und professionsübergreifend denken.
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Prof. Dr. Dorothea von Haebler
Fachärztin für Psychiatrie, Neurologie, Psychotherapie, Berlin, psychodynamische Einzel- und Gruppentherapie von Psychosen, Studiengangsleiterin an der IPU Berlin (Interdisziplinäre Psychosentherapie), Leiterin der psychoseambulanz.berlin sowie Leiterin d. AG Psychosenpsychotherapie an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Vorsitzende des Dachverbands deutschsprachiger PsychosenPsychotherapie DDPP e.V.; dorothea.vonhaebler@ipu-berlin.de
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—
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Regulär 135,– €, Mitglieder 108,– €
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