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Veranstaltungskalender

Kompetenzverbund Soziales und Gesundheit Berlin

25.04.

09:30

Tai Chi – Innere Ruhe und Gelassenheit finden - Zusatztermin


Training

 

 

Donnerstag, 25.04.

09:30 Uhr

Tai Chi – Innere Ruhe und Gelassenheit finden - Zusatztermin

Training

Mit den fließenden und sanften Bewegungen des Tai Chi erfahren wir Ruhe in der Bewegung und finden zu einer neuen, körperlichen und geistigen Balance.

Dass Tai Chi seine Wurzeln in der Selbstverteidigung hat, mag verwundern, wenn man die anmutigen und wie in Zeitlupe ausgeführten Bewegungen zum ersten Mal sieht. Diese alte, chinesische Bewegungskunst beinhaltet sowohl körperliches Training als auch Meditation. Langsame und weiche Bewegungen werden mit Aufmerksamkeit ausgeführt, nach und nach löst sich die verspannte Muskulatur, der Körper wird geschmeidig und durchlässig. Die Wahrnehmung und Aktivierung der Körpermitte, richtet unsere Wirbelsäule von innen heraus  auf und wir erfahren Stabilität, Zentrierung und Kraft. Tai Chi lehrt uns, dem äußeren Druck mit Gelassenheit, Flexibilität und einem ruhigem Geist zu begegnen, anstatt im Widerstand unsere Energie zu verschwenden. Gerne möchte ich Sie mit meiner Begeisterung für diese ganzheitliche Bewegungskunst anstecken und mit Ihnen gemeinsam "Wie ein Kranich die Flügel ausbreiten" und dem "Wildpferd über die Mähne streichen"...

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Socken oder Turnschuhe mit.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Pia Bitsch-Rumpe
Lehrerin und Ausbilderin für Tai Chi Chuan und Qi Gong (zertifiziert vom BVTQ und DDQT). Bewegungstherapeutin, Entspannungspädagogin mit langjähriger Erfahrung in Seminar- und Schulleitung.



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ACHTUNG
1. Tag 9.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag 9.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

Ort
VIA Qualifizierungszentrum
Geneststraße 5
Aufgang D, 2. Etage
10829 Berlin


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25.04.

14:00

Soteria - Milieutherapie im Krankenhaus - NEU


ONLINE - Vortrag

 

 

Donnerstag, 25.04.

14:00 Uhr

Soteria - Milieutherapie im Krankenhaus - NEU

ONLINE - Vortrag

Mit "Soteria" (altgriechisch: Heilung, Wohl, Bewahrung, Rettung) wird ein stationärer Behandlungsansatz zur Begleitung von Menschen in psychotischen Krisen bezeichnet, bei dem die sogenannte "Milieutherapie" sowie eine engmaschige persönliche Begleitung ("being with") im Zentrum der Behandlung stehen.
Der Vortrag gibt einen Überblick über die Entstehung und Entwicklung der Soteria-Idee und zeigt am Beispiel der Soteria Berlin am St. Hedwig Krankenhaus, wie ein solches Konzept im Krankenhaus etabliert und Teil der psychiatrischen Regelversorgung werden kann.


Seminarleitung

Dr. med. Martin Voss
Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig Krankenhaus und seit 2013 Leitung der Soteria Berlin sowie des Forschungsbereichs "Psychotische Störungen". Neben der klinischen Tätigkeit als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie ist er als Dozent an der Charité Berlin tätig und ein international anerkannter Wissenschaftler.

 



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Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 74,– €, Mitglieder 63,– €

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26.04.

09:30

Autismus aus einer lebensweltlichen Perspektive


ONLINE - Vortrag

 

 

Freitag, 26.04.

09:30 Uhr

Autismus aus einer lebensweltlichen Perspektive

ONLINE - Vortrag

Während die Autismusforschung und auch ein Großteil der Literatur Autismus in erster Linie als Abweichung des Verhaltens behandelt, nehmen autistische Menschen »ihren« Autismus im Wesentlichen als Denk- und Wahrnehmungsbesonderheit wahr. Sie erleben Autismus als etwas außerordentlich vielschichtiges, das sowohl soziale Aspekte beinhaltet (etwa das Gefühl des Ausgegrenztseins), als auch Aspekte des Denkens und des Wahrnehmens und überhaupt ihre Art, in der Welt zu sein. Ein weithin unterbewerteter Aspekt ist, dass die Potenziale autistischer Menschen häufig deutlich unterschätzt, falsch eingeschätzt oder gar nicht erst erkannt werden.

Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu Autismus aus einer lebensweltlichen Perspektive und bettet ihn in aktuelle Erkenntnisse der Autismusforschung ein. Dabei geht es in erster Linie darum,  Autismus und autistische Menschen zu verstehen. Zur Sprache kommen dabei auch spezifische Aspekte autistischen Denkens und verschiedene autistische Denkstile. Der Fokus liegt auf den Potenzialen autistischer Menschen und möglichen Wegen, diese hervortreten zu lassen. Der Vortrag hat nicht nur die Autismusforschung als Grundlage, sondern auch die Erfahrung mit gut 1000 autistischen Menschen in Workshops zum Kennenlernen der eigenen Fähigkeiten und nicht zuletzt die Erfahrung mit meinem eigenen Autistischsein.
 

Seminarleitung

Hajo Seng
Diplom-Mathematiker, Doktor der Sonderpädagogik (Thema: Autistisches Erleben), Vorstand autSocial (autWorker), Aspies, Beirat der WGAS und des Projekts AUT-1A.



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Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 74,– €, Mitglieder 63,– €

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29.04.

09:30

Neu in der Rolle als Führungskraft


Training für Führungskräfte

 

 

Montag, 29.04.

09:30 Uhr

Neu in der Rolle als Führungskraft

Training für Führungskräfte

Wenn Sie in eine Führungsposition aufsteigen, ändert sich Ihre Rolle grundlegend. Sie genießen größere Befugnisse, aber es kommen auch neue Aufgaben und Verantwortlichkeiten hinzu. Ihr Team zu führen bedeutet nicht nur Abläufe zu organisieren und ein gutes Vorbild zu sein, sondern auch für ein gutes Arbeitsklima, hohe Motivation und schnelle Konfliktlösungen zu sorgen. Dies erfordert Einfühlungsvermögen, gute kommunikative Fähigkeiten und die sachgerechte Anwendung von Führungsinstrumenten.

Schwerpunkte:
• Reflexion der Führungsrolle und relevanter Kompetenzen
• Erwartungen erkennen und angemessen reagieren
• Führungstheorien und -modelle
• Überzeugend kommunizieren und Mitarbeitergespräche führen
• Zielvereinbarungen, Bewertungen und Kritik
• Faktoren der Mitarbeitermotivation
• Gruppenprozesse beeinflussen, Konflikte erkennen und lösen

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Armin Surma
Diplom-Psychologe, Trainer, Berater und Coach, Schwerpunkte Führung und Personalmanagement



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29.04.2024 09:30h — 30.04.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 572,– €, Mitglieder 500,– €

Ort
VIA Schankhalle Pfefferberg gGmbH
Schönhauser Allee 176
2. Etage
10119 Berlin


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02.05.

09:30

Psychiatrische Krankheitsbilder


Dialogisches Seminar

 

 

Donnerstag, 02.05.

09:30 Uhr

Psychiatrische Krankheitsbilder

Dialogisches Seminar

Im Diskurs über Diagnostik und Umgang mit psychischer Erkrankung

Im Berufsalltag unterstützen wir Klient*innen, begleiten sie mit ihren Problemlagen und erleben sie in Krisenzeiten. Im Vordergrund steht der Mensch, dahinter die Krankheit als Phänomen.

Das Seminar bietet die Möglichkeit, die Diagnosen Psychose, Depression und Persönlichkeitsstörung neu zu diskutieren, Kenntnisse zu vertiefen sowie den Berufsalltag und die Arbeit mit psychisch kranken Menschen zu reflektieren. Einblicke in die aktuelle Fachliteratur – sowohl psychiatrisch als auch in Bezug zu grundlegenden humanistischen, medizinischen, soziologischen und philosophischen Fragestellungen im Kontext der heutigen psychosozialen Versorgungsstruktur – erweitern den Rahmen zur gemeinsamen Diskussion. Ihre Erfahrung und Fallbeispiele sind willkommen! Ein Gespräch mit einem*einer Expert*in mit Psychiatrieerfahrung rundet die Erkenntnisse aus diesem Seminar ab.

Seminarleitung

Dr. phil. Edith Köhler
Diplom-Sozialpädagogin, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin - KHSB - Lehrbeauftragte, Gastprofessur für sozialpsychiatrische Grundlagen sozialprofessionellen Handelns, langjährige Berufspraxis im Psychiatrischen Krisen- und Behandlungszentrum Atriumhaus in München

N.N.
Co-Dozent*in Expert*in aus Erfahrung



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02.05.2024 09:30h — 03.05.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 472,– €, Mitglieder 390,– €

Ort
VIA Schankhalle Pfefferberg gGmbH
Schönhauser Allee 176
2. Etage
10119 Berlin


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06.05.

09:30

Durch Impro-Theater flexibler agieren / NEU - Zusatztermin (Spätbucher-Rabatt)


Seminar

 

 

Montag, 06.05.

09:30 Uhr

Durch Impro-Theater flexibler agieren / NEU - Zusatztermin (Spätbucher-Rabatt)

Seminar

Das Theaterspielen gewinnt in der sozialpsychiatrischen Praxis zunehmend an Bedeutung, denn es bietet einen geschützten Raum zum Ausprobieren (a)sozialer Verhaltensweisen und Problemlösungsstrategien.
Theaterpädagogische Methoden sprechen nicht allein auf kognitiver Ebene an, sondern ermöglichen ein Handlungslernen über die unmittelbare emotionale und körperliche Erfahrung und diese neuen Verhaltensweisen können in das aktive und passive Handlungsrepertoire eingehen. Spielerisch wird die Dialogbereitschaft gefördert, die Selbst- und Fremdwahrnehmung geschult und Rollenidentifikationen hinterfragt. Es ist erlaubt, aus der Rolle zu fallen. Beim Impro-Theater bleibt keine Zeit, um lange nachzudenken. Wir reagieren spontan auf Spielangebote und erzeugen solche ad hoc. Da aus dem Moment heraus agiert wird, kommen mit Spaß und Spielfreude Themen ans Licht, die im Alltag eher tabuisiert werden.

Übungen aus dem Impro-Theater laden dazu ein, den Alltag aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, was gerade im sozialpsychiatrischen Bereich hilfreich sein kann. Dem Unerwarteten offen zu begegnen, lässt ungewöhnliche Ideen zu. Im Umgang mit Klient*innen kann das sehr hilfreich sein. Wir können flexibler auf Angebote von Klient*innen reagieren und im aufmerksamen Kontakt Beziehungen bewusster gestalten.
 

Katrin Freese
Dipl. Sozialpädagogin (FH), Spiel- und Theaterpädagogin BuT®, Pädagogin für Vermittlung sozialer Kompetenzen und Gewaltprävention, Lehrerin für Humanistische Lebenskunde und Erfahrungsexpertin.

Verena Kammerer
Dipl.-Psychologin, Systemische Therapeutin, traumazentrierte Fachberaterin, Ex-In Erfahrungsexpertin, Bezugsbegleiterin bei NiG Pinel, Trainerin in der Familien- und Netzwerktherapie "Open Dialogue" und Künstlerin



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06.05.2024 09:30h — 06.05.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Spätbucher-Rabatt "Buchen zum Mitgliederpreis"
(Regulär 231,– €), Mitglieder 191,– €

Ort
VIA Qualifizierungszentrum
Geneststraße 5
Aufgang D, 2. Etage
10829 Berlin

 


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07.05.

09:30

Essstörungen im Kontext psychischer Erkrankungen - NEU - Zusatztermin


Seminar

 

 

Dienstag, 07.05.

09:30 Uhr

Essstörungen im Kontext psychischer Erkrankungen - NEU - Zusatztermin

Seminar

Psychogene Essstörungen treten häufig im Zusammenhang mit anderen psychischen Auffälligkeiten oder Erkrankungen auf.
So sind  u.a. Kombinationen von Zwangsstörungen oder Borderline-Persönlichkeitsstörungen häufig zu finden, ebenso Depressionen.
In der Behandlung stellt  ein Zusammenspiel von psychischen Erkrankungen und Essstörungen nicht zuletzt durch die Notwendigkeit einer medikamentösen Behandlung eine Herausforderung dar. Im Betreuungsalltag ebenso. Wir wollen herausfinden, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Umgang mit Betroffenen gibt.

Seminarleitung

Sylvia Baeck
Mitgründerin "DICK & DÜNN e.V." Beratungszentrum bei Ess-Störungen, psychosoziale Beratung für Betroffene und Angehörige, Buchautorin, tätig in Fort- und Weiterbildung



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07.05.2024 09:30h — 07.05.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €; Mitglieder 191,– €

Ort
VIA Qualifizierungszentrum
Geneststraße 5
Aufgang D, 2. Etage
10829 Berlin


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07.05.

14:00

Sucht und Psychose - NEU (Spätbucher-Rabatt)


ONLINE - Vortrag

 

 

Dienstag, 07.05.

14:00 Uhr

Sucht und Psychose - NEU (Spätbucher-Rabatt)

ONLINE - Vortrag

Funktionen von Süchten – Warum wird man süchtig?
Biologische Sicht – Was passiert im Gehirn, wenn wir konsumieren?
Überwindung von Süchten – Wie schafft man es, langfristig abstinent zu bleiben?
Stabilisierende Faktoren – Wie kann man eine Sucht auf gesunde Art und Weise ersetzen?
Prävention von Süchten – Aufklärung im Voraus, um Süchte zu vermeiden
Zusammenhang zwischen Sucht und Psychose, "Doppeldiagnosen" – Ausstieg aus dem Teufelskreis

 

Seminarleitung


Friedemann Ziems
Nach abgeschlossener EX-IN-Ausbildung seit 2016 als Genesungsbegleiter tätig, im Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, in der Kontakt- und Beratungsstelle der Weißenseer Integrationsbetriebe, bei der Albatros gGmbH, in der Pinel Kiezkantine und seit Juli 2023 im Vivantes Klinikum am Urban.

 

 



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07.05.2024 14:00h — 07.05.2024 16:00h


Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Spätbucher-Rabatt "Buchen zum Mitgliederpreis"
(Regulär 74,– €), Mitglieder 63,– €

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08.05.

09:30

Wohnungsverwahrlosung - NEU


ONLINE - Coaching im Praxisfeld

 

 

Mittwoch, 08.05.

09:30 Uhr

Wohnungsverwahrlosung - NEU

ONLINE - Coaching im Praxisfeld

Im Methodenmix aus fachlichem Input und Online-Gruppencoaching bieten wir Ihnen im kollegialen Rahmen von maximal zwölf Teilnehmenden die Möglichkeit, schwierige Fälle einzubringen und mit einer Fachexpertin intensiv zu bearbeiten.

Fragestellungen:
• Wann muss ich eingreifen?
• Wer ist verantwortlich?
• Was muss ich aushalten?
• Was kann ich sinnvollerweise tun?

Seminarleitung

Dr. Ruth Jeutner
Sozialpsychiatrischer Dienst Pankow

Michael Jelinek
Diplom-Psychologe, EuroPsy (Work and Organization), Coach/ Supervisor DGSv, Supervisor BDP, Theaterpädagoge BuT, Stab Organisationsentwicklung VIA Perspektiven gGmbH




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08.05.2024 09:30h — 08.05.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 141,– €, Mitglieder 123,– €

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13.05.

09:30

Methodenvielfalt in der Sozialpsychiatrie


Seminar

 

 

Montag, 13.05.

09:30 Uhr

Methodenvielfalt in der Sozialpsychiatrie

Seminar

Fachliches Handeln in der Sozialpsychiatrie – in Form der verschiedenen psychosozialen Interventionen – orientiert sich an wissenschaftlich fundierten Methoden und Handlungsansätzen. Das Seminar gibt einen Überblick über die Grundlagen berufsgruppenübergreifender sozialtherapeutischer Ansätze für eine inklusionsfördernde Praxis, die durch Resilienz- und Ressourcenorientierung, Alltags- und Lebensweltorientierung und Netzwerkfokussierung gekennzeichnet ist.

Besondere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Beziehungsaufbau und -gestaltung, psychosoziale Diagnostik, koordinierende Prozessbegleitung, psychosoziale Beratung, soziale Netzwerkarbeit sowie Casemanagement und Krisenintervention.

Anhand von Praxisbeispielen, auch aus dem Erfahrungsschatz der Teilnehmenden, werden an beiden Seminartagen konkrete methodische Ansätze erarbeitet.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.
 

Seminarleitung

Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom-Sozialpädagoge und Diplom-Sozialtherapeut, Leiter einer Forensischen Ambulanz in Erlangen, Bildungsreferent in Deutschland und Österreich



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13.05.2024 09:30h — 14.05.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 462,– €, Mitglieder 382,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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15.05.

09:30

Messie-Syndrom bzw. pathologisches Horten – kompakt (Spätbucher-Rabatt)


ONLINE - Seminar

 

 

Mittwoch, 15.05.

09:30 Uhr

Messie-Syndrom bzw. pathologisches Horten – kompakt (Spätbucher-Rabatt)

ONLINE - Seminar

Das pathologische Horten bzw. das Messie-Syndrom betreffen Personen, die anhaltende Schwierigkeiten haben, Gegenstände wegzuwerfen oder sich von ihnen zu trennen, unabhängig von deren tatsächlichem Wert. In diesem Seminar werden die wesentlichen psychodynamischen Aspekte zur Entstehung und mögliche Ursachentheorien vermittelt. Die Diagnosekriterien werden diskutiert und mögliche Interventionen besprochen. Die Teilnehmenden bekommen einen Überblick über das Phänomen und seine Auswirkungen. Sie sind eingeladen, Erfahrungen und Fragestellungen aus Ihrem Arbeitsalltag einzubringen.

Seminarleitung

Dr. Nassim Agdari-Moghadam
Psychoanalytikerin in eigener Praxis, Einzel- und Gruppentherapie mit Betroffenen, Supervision für unterschiedliche Berufsgruppen, Lehr- und Vortragstätigkeit an der Sigmund Freud Privatuniversität Wien, an der FH Soziale Arbeit St. Pölten und in unterschiedlichen Institutionen und Vereinen.



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15.05.2024 09:30h — 15.05.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Spätbucher-Rabatt "Buchen zum Mitgliederpreis"
(Regulär 123,– €), Mitglieder 99,– €

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16.05.

09:30

Gesund führen: So halten Sie sich und Ihr Team fit (Spätbucher-Rabatt)


Training für Führungskräfte

 

 

Donnerstag, 16.05.

09:30 Uhr

Gesund führen: So halten Sie sich und Ihr Team fit (Spätbucher-Rabatt)

Training für Führungskräfte

Leistungsfähige und gesunde Mitarbeitende sind die Basis für ein zukunftsfähiges und innovatives Unternehmen. Die Teilnehmenden lernen in diesem Seminar den Zusammenhang zwischen Führung und Motivation, der Leistungsfähigkeit sowie dem körperlichen und seelischen Wohlbefinden der Mitarbeitenden kennen. Sie reflektieren ihr eigenes Führungsverhalten und ihre Vorbildfunktion und erfassen im intensiven Erfahrungsaustausch Möglichkeiten und Grenzen der Einflussnahme. Die Teilnehmenden erkennen, dass ihr Führungsstil sowie die Führungskultur eines Betriebes an erster Stelle ausschlaggebend für die Gesundheit der Mitarbeitenden ist und salutogene Führung die Motivation des Teams nachhaltig stärkt.

Ziele:
• Lernen, in welcher Weise Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeitenden und ihre eigene beeinflussen können
• Wirkzusammenhänge zwischen Führungsverhalten und Mitarbeitergesundheit kennenlernen
• Bewusstwerdung eigener Stressfaktoren und -mechanismen wie auch Ansätze damit umzugehen
• Gesundheitsfördernde Mitarbeiterführung
• Gesprächsführung und Einbeziehung, Feedback und Anerkennung authentisch praktizieren
• Überlastungssymptome erkennen
• Gespräche mit belastenden Mitarbeiter*innen führen
• Psychische Belastung am Arbeitsplatz erkennen
• Resilienzfaktoren in die Arbeit integrieren
 

Seminarleitung

Heike Schaumburg
Diplom-Sonderpädagogin, Trainerin, Coach



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16.05.2024 09:30h — 17.05.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Spätbucher-Rabatt "Buchen zum Mitgliederpreis"
(Regulär 572,– €), Mitglieder 500,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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21.05.

09:30

Achtsamkeit in der psychiatrischen Arbeit


Training

 

 

Dienstag, 21.05.

09:30 Uhr

Achtsamkeit in der psychiatrischen Arbeit

Training

Achtsamkeitskonzepte und -übungen haben sich in der Behandlung und Betreuung von Menschen mit psychischer Erkrankung etabliert. Sie erweisen sich als unterstützend und entlastend sowohl für Betreute als auch für Professionelle und ihre Zusammenarbeit im Team. Achtsamkeitstraining zeigt in der Arbeit mit Menschen mit Depression, Angst, Psychose und Abhängigkeit vielfach positive Wirkungen:

Es kommt zu mehr Ruhe und Gelassenheit, zu mehr Akzeptanz der gegenwärtigen Situation, zu größerer seelischer Stabilität sowie zur Zunahme von Affekt- und Impulskontrolle. Im Training erhalten Sie einen Überblick über ein Achtsamkeitskonzept, das vor allem für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen entwickelt wurde. Sie lernen einfach auszuführende, im Alltag gut einsetzbare Übungen kennen.

Weitere Schwerpunkte:

• Information über Theorie und Haltung des Achtsamkeitskonzeptes
• Indikationen und Wirkung bei psychiatrischen Symptomen
• Auswirkungen auf die Selbstfürsorge der Betreuenden

Seminarleitung

Marika Eidmann
Dipl. Sozialarbeiterin M.A., Systemische Therapeutin (DGSF), Supervisorin (DGSv), Gruppenanalytikerin (D3G)



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21.05.2024 09:30h — 22.05.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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23.05.

09:30

Qi Gong – Entspannung für Körper und Geist


Training

 

 

Donnerstag, 23.05.

09:30 Uhr

Qi Gong – Entspannung für Körper und Geist

Training

Aus dem Trubel des Alltags heraustreten, regenerieren und zu innerer Stille und Balance finden.

Qi Gong Übungen sind Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin, eine Methode zur Gesundheitsregulierung und Entspannung. Die Synchronisierung von Bewusstsein, Atem und Bewegung wirkt sich unmittelbar auf unser vegetatives Nervensystem aus. Bereits nach kurzer Zeit können wir eine Lockerung unserer Muskeln und Faszien wahrnehmen - ein wohltuendes Gefühl von tiefer, innerer Ruhe stellt sich ein. In diesem Seminar werden wir die äußeren Abläufe der Bewegungen erlernen und zudem in die Tiefe der Bewegung und Wahrnehmung eintauchen – in das Spiel von Ausdehnung und Zentrierung, Fließen und Verdichten, Steigen und Sinken, Öffnen und Schließen... Mit Qi Gong können wir auch im Alltag jederzeit in unseren inneren "Raum der Stille" eintreten, unserem Körper und Geist kleine Erholungspausen schenken, unsere Resilienz fördern und die Lebensfreude steigern.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Socken oder Turnschuhe mit.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Pia Bitsch-Rumpe
Lehrerin und Ausbilderin für Tai Chi Chuan und Qi Gong (zertifiziert vom BVTQ und DDQT). Bewegungstherapeutin, Entspannungspädagogin mit langjähriger Erfahrung in Seminar- und Schulleitung.



Alle Termine zu diesem Thema

23.05.2024 09:30h — 24.05.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag 9.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag 9.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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24.05.

09:30

Depressive Störungen in der sozialpsychiatrischen Arbeit


ONLINE - Dialogisches Seminar

 

 

Freitag, 24.05.

09:30 Uhr

Depressive Störungen in der sozialpsychiatrischen Arbeit

ONLINE - Dialogisches Seminar

Was ist eigentlich eine Depression? Ist man bereits depressiv, wenn man sich niedergeschlagen und antriebslos fühlt? Wann übertritt man die Schwelle? Was hilft und wie kann man Betroffene am besten unterstützen? Depressionen sind häufige und belastende Störungen. Gleichzeitig ist das Wissen um depressive Erkrankungen in vielen Bereichen rückständig. 

In dem Seminar werden folgende Fragen thematisiert: Wann spricht man von einer Depression und wie werden Depressionen erlebt? Warum wird und bleibt man depressiv? Welche Behandlungsoptionen gibt es und worauf ist bei der Begleitung von Menschen mit Depressionen zu achten? Gängige Mythen zum Verständnis, zur Verursachung und zur Behandlung von Depressionen sollen in diesem Rahmen ausgeräumt werden.

Seminarleitung

Sybille Pasdzior, Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Selbsterfahrungleiterin, niedergelassen in eigener Praxis, Bochum

Pia Barisch, Expertin aus Erfahrung, Therapeutin am Zentrum für Psychotherapie, Ruhr-Universität Bochum 



Alle Termine zu diesem Thema

24.05.2024 09:30h — 24.05.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

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27.05.

09:30

Borderline


Dialogisches Seminar

 

 

Montag, 27.05.

09:30 Uhr

Borderline

Dialogisches Seminar

Grenzerfahrungen: Die Arbeit mit Borderline-Erkrankten bedeutet oft eine hohe emotionale Belastung für alle Beteiligten.

Therapieabbrüche, Selbstverletzungen, Stimmungsschwankungen und schwierige Verläufe bis hin zu Suizidversuchen von Klient*innen führen professionelle Teams oft an Grenzen. Das Seminar bietet einen Überblick über die Geschichte des Störungsbegriffs »Borderline« und vertieft therapeutische Möglichkeiten am Beispiel der DBT (dialektisch-behaviorale Therapie) nach Linehan. Dieses störungsspezifische Konzept trägt maßgeblich zum Verständnis der Störung bei. Die Symptomatik, Abwehrmechanismen und Verhaltensweisen von Borderline-Betroffenen werden nachvollziehbarer.

Eine erfahrene Behandlerin und ein*e Expert*in aus Erfahrung leiten dieses dialogische Seminar gemeinsam. Wir werden Achtsamkeitsübungen ausführen sowie die DBT praktisch anwenden, zum Beispiel eine sogenannte Spannungskurve erarbeiten und einen Notfallkoffer kreieren. Wir werden Rollenspiele und Erfahrungen miteinander teilen sowie einen hoffentlich lebendigen und vielseitigen Austausch erleben.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Dr. Uta Fürstenberg
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee

Dr. Agata Czarkowska
Dozentin für Literatur und Sprache, Autorin



Alle Termine zu diesem Thema

27.05.2024 09:30h — 27.05.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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28.05.

09:30

Gewaltfreie Kommunikation 1 - Basismodul


Zertifikatskurs

 

 

Dienstag, 28.05.

09:30 Uhr

Gewaltfreie Kommunikation 1 - Basismodul

Zertifikatskurs

Der berufliche Alltag ist oft gekennzeichnet durch Kommunikationsstörungen, Konflikte, Zeitdruck und Stress. Unsere Reaktionen darauf führen häufig zu einer erheblichen Verminderung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Mit einer Haltung, die auf der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg beruht, können wir in konkreten Schritten einen wertschätzenden Umgang erlernen, vertiefen und aufrechterhalten.

Effektivität und Klarheit, Entspannung und Leichtigkeit im Berufsalltag: Ziel des Kurses ist die Erweiterung und Festigung Ihres professionellen Auftretens als beratende Fachkraft im sozialen Bereich. Die Gewaltfreie Kommunikation ist das zentrale Element der Gesprächsführung, das hier erlernt oder vertieft wird. Den Mittelpunkt des Trainings bildet die Fokussierung auf Ihre Themen, zum Beispiel im Klientengespräch, sowie Ihre Haltung im Beratungssetting. In vielen Übungen und mit Beispielen aus Ihrer Berufspraxis wird der Transfer in den beruflichen Alltag gesichert.

Seminarleitung

Lorna Ritchie
Diplom-Psychologin, Zertifizierte Trainerin für GFK, Anerkennung beim Fachverband GFK, Mediatorin (BM), langjährige Führungserfahrung als Geschäftsführerin



Alle Termine zu diesem Thema

28.05.2024 09:30h — 29.05.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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30.05.

09:30

Therapeutische Werkzeuge der Psychosentherapie in der Sozialen Arbeit


Seminar

 

 

Donnerstag, 30.05.

09:30 Uhr

Therapeutische Werkzeuge der Psychosentherapie in der Sozialen Arbeit

Seminar

Psychosenpsychotherapie ist in jeder Phase und jeder Schwere der Erkrankung indiziert – was bedeutet das im sozialpsychiatrischen sowie im weiten Feld der sozialen Arbeit? Was für die interdisziplinäre Zusammenarbeit? Wie kann das soziale Umfeld mit einbezogen werden? 

Psychosenpsychotherapie als Teil eines Gesamtbehandlungsplans eröffnet bedürfnisangepasste Möglichkeiten auch für Menschen mit Psychosen, die langfristig beziehungsweise immer wieder hochakut erkranken, einen Weg in ein selbstbestimmteres Leben mit besserer sozialer Integration und höherer Lebensqualität. Professionelle, die mit Menschen mit Psychose arbeiten und psychologische Methoden und Möglichkeiten mitdenken, können hierzu Entscheidendes beitragen: Wichtig für Menschen mit  Psychosen ist, dass die Professionellen ihres Helfersystems im Sinne der Menschen mit Psychose zusammenarbeiten, dass sie ein nicht einengendes Netz bilden, fachspezifische Kenntnisse einbringen und professionsübergreifend denken.

Seminarleitung

Prof. Dr. med. Dorothea von Haebler
Psychotherapeutin (Einzel/ Gruppe), Fachärztin für Psychiatrie, Oberärztin Charité Universitätsmedizin Berlin, Leitung des berufsbegleitenden MA-Studiengangs Interdisziplinäre Psychosentherapie, Vorsitzende des Dachverbands Deutschsprachiger Psychosenpsychotherapie e.V.



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30.05.2024 09:30h — 30.05.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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31.05.

09:30

Innere Kraft und Ruhe durch den Erfahrbaren Atem


Training

 

 

Freitag, 31.05.

09:30 Uhr

Innere Kraft und Ruhe durch den Erfahrbaren Atem

Training

Wir atmen unser ganzes Leben lang, mehr oder weniger unbewusst. Es lohnt sich, dem einmal nachzuspüren!
In der Atemarbeit nach Ilse Middendorf, dem Erfahrbaren Atem, wenden wir uns dem Atem zu, der von selbst kommt und geht, lernen ihn und seine Verbindung zu uns selbst kennen.
Der lebendige Atem bewegt unseren für seine Schwingungen wieder durchlässig werdenden Körper, lässt Atemräume erkennen, gibt Kraft, Gelassenheit und ein erneuertes Selbstverständnis.
Es macht Freude, dem zu begegnen, was da entdeckt und erfahren werden kann. Die Lust an der Sammlung zu sich selbst wächst, der eigene Rhythmus wird deutlicher und ein lebendiger eigener Ausdruck kann erwachen. Es wird lebhaft und wohltuend still.
Der Erfahrbare Atem kann sowohl physisch wie psychisch auf den (Arbeits-)Alltag wirken – da wir uns echter wahrnehmen und mehr aus der eigenen Mitte handeln.
Während unseres Kurstages nehmen Sie durch einfache und leicht durchführbare Bewegungen im Sitzen, Stehen und Gehen wahr, dass Ihr Atem mitmacht. Ein Empfindungsbewusstsein für den Körper baut sich auf.
In Ruhe und ganz individuell kann probiert werden und womöglich bereichert Sie ein Austausch der daraus erwachsenen Erkenntnisse.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und warmen Socken.
 

Seminarleitung

Hiltrud Lampe
Atemtherapeutin, Ausbildungsleiterin am Ilse-Middendorf-Institut Berlin, Kunst-, Spiel- und Theaterpädagogin



Alle Termine zu diesem Thema

31.05.2024 09:30h — 31.05.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 245,– €, Mitglieder 203,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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03.06.

09:30

Ressourcenorientierte Biografiearbeit für Fachkräfte im sozialpsychiatrischen Feld


Seminar

 

 

Montag, 03.06.

09:30 Uhr

Ressourcenorientierte Biografiearbeit für Fachkräfte im sozialpsychiatrischen Feld

Seminar

Ressourcenorientiertes biografisches Arbeiten befähigt insbesondere Menschen mit psychischen Auffälligkeiten und Beeinträchtigungen zu wertschätzender Wahrnehmung der eigenen Person und des Gewordenseins. Biografiearbeit als Erinnerungsarbeit fokussiert das (Wieder)erkennen von Stärken und Fähigkeiten und stabilisiert die Selbstbestimmung und Identität.

Im dialogischen Prozess mit den Klient*innen wird die persönliche Lebensgeschichte mit all ihren freudigen, leidvollen und krisenhaften Erfahrungen und den damit verbundenen Gefühlen erkundet. Es geht darum, diese erinnerten Erlebnisse reflexiv in der eigenen Lebensgeschichte zu integrieren. Für pädagogische Fachkräfte bietet die Begleitung des Biografieprozesses die Chance, das Verständnis für ungewohnte Handlungen zu erweitern sowie das Vertrauen und die Beziehung zu den Klient*innen zu stärken.

Folgende Inhalte werden in dem Seminar behandelt:
• Die Bedeutung ressourcenorientierter Biografiearbeit
• Haltung zur Biografiearbeit
• Kennenlernen und Ausprobieren von geeigneten Methoden

Seminarleitung

Maria Krautkrämer-Oberhoff
Dipl. Pädagogin, Traumapädagogin, Supervisorin DGSv



Alle Termine zu diesem Thema

03.06.2024 09:30h — 03.06.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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04.06.

09:30

Distanz und Nähe in der Assistenz - Zusatztermin


Seminar

 

 

Dienstag, 04.06.

09:30 Uhr

Distanz und Nähe in der Assistenz - Zusatztermin

Seminar

Das richtige Maß ausloten: Wie können Beschäftigte in Pflege- und Betreuungsberufen Distanz und Nähe professionell gestalten?

In helfenden Berufen sind Vertrauen und Offenheit unverzichtbare Grundlagen für gute Zusammenarbeit und Entwicklung. Dafür müssen Distanz und Nähe in menschlichen Beziehungen immer wieder neu ausgelotet werden. Pflegerische Tätigkeit im ambulanten oder stationären Unterstützungssystem kann durch große körperliche Nähe dazu »verführen«, das notwendige Maß an innerer Distanz für Professionalität zu verlieren. Auch die Bedürfnisse der Mitarbeitenden im Team können unterschiedlich sein, was das Maß an Nähe angeht. Dies ist in der Teamkultur spürbar, wird aber häufig nicht diskutiert.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen Ihre Anliegen und insbesondere folgende Fragen:

• Wie merke ich, wenn mir etwas zu viel wird?
• Wie kann ich das ansprechen?
• Wie kann ich Unterschiede im Umgang mit Nähe und Distanz konstruktiv nutzen?

Seminarleitung

Jutta Rütter
Diplom-Pädagogin, Diplom-Supervisorin (DGSv)



Alle Termine zu diesem Thema

04.06.2024 09:30h — 04.06.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Gebühr
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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05.06.

09:30

Sport und Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen


Dialogisches Seminar

 

 

Mittwoch, 05.06.

09:30 Uhr

Sport und Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen

Dialogisches Seminar

Die Erfolg versprechenden Effekte von sport- und bewegungstherapeutischen Angeboten (Training) in der Behandlung von psychischen Erkrankungen sind sowohl im klinischen als auch im ambulanten Bereich empirisch gut abgesichert. Nicht zu unterschätzen sind  auch die physiologischen Auswirkungen auf kardiovaskuläre Risikofaktoren, die sich wiederum günstig auf Morbidität und Mortalität im weiteren Verlauf der Behandlung auswirken. Unterschiedliche Beanspruchungsformen des Sports, zum Beispiel Ausdauer oder Koordination, wirken dabei auf den Genesungsprozess der Betroffenen.

Das Seminar gibt einen Überblick über die unterschiedlichen Wirkfaktoren. Beispiele aus Praxis und der theoretischen Umsetzung zeigen verschiedene Möglichkeiten auf.

Hinweis:
Dieses Seminar ersetzt keinen Übungsleiterlehrgang für Sport mit psychischen Erkrankungen. 

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Christina Terán
Diplom-Sportwissenschaftlerin, Sporttherapeutin, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwigkrankenhaus

Verena Kammerer
Dipl.-Psychologin, Systemische Therapeutin, traumazentrierte Fachberaterin, Ex-In Erfahrungsexpertin, Bezugsbegleiterin bei NiG Pinel, Trainerin in der Familien- und Netzwerktherapie "Open Dialogue" und Künstlerin



Alle Termine zu diesem Thema

05.06.2024 09:30h — 05.06.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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06.06.

09:30

Therapeutische Werkzeuge in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Psychosen - kompakt - NEU


ONLINE - Seminar

 

 

Donnerstag, 06.06.

09:30 Uhr

Therapeutische Werkzeuge in der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Psychosen - kompakt - NEU

ONLINE - Seminar

Psychosenpsychotherapie ist in jeder Phase und jeder Schwere der Erkrankung indiziert - was bedeutet das im sozialpsychiatrischen sowie im weiten Feld der sozialen Arbeit? Was für die interdisziplinäre Zusammenarbeit? Wie kann das soziale Umfeld mit einbezogen werden? Und welchen therapeutischen Anteil können Sie selbst leisten? Psychosenpsychotherapie als Teil eines Gesamtbehandlungsplans eröffnet
bedürfnisangepasste Möglichkeiten auch für Menschen mit Psychosen, die langfristig beziehungsweise immer wieder hochakut erkranken, einen Weg in ein selbstbestimmteres Leben mit besserer sozialer Integration und höherer Lebensqualität.

Professionelle, die mit Menschen mit Psychose arbeiten und psychologische Methoden und Möglichkeiten mitdenken, können hierzu Entscheidendes beitragen: Wichtig für Menschen mit Psychosen ist, dass die Professionellen ihres Helfersystems im Sinne der Menschen mit Psychose zusammenarbeiten, dass sie ein nicht einengendes Netz bilden, fachspezifische Kenntnisse einbringen und professionsübergreifend denken.


Seminarleitung

Prof. Dr. Dorothea von Haebler
Psychotherapeutin (Einzel/ Gruppe), Fachärztin für Psychiatrie, Leiterin der psychoseambulanz.berlin; Leitung des berufsbegleitenden MA-Studiengangs Interdisziplinäre Psychosentherapie,Oberärztin Charité Universitätsmedizin Berlin, Vorsitzende des Dachverbands Deutschsprachiger Psychosenpsychotherapie DDPP e.V.



Alle Termine zu diesem Thema

06.06.2024 09:30h — 06.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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07.06.

09:30

Besonders herausfordernde Situationen - Anwendung von systemischen Ansätzen


ONLINE - Seminar

 

 

Freitag, 07.06.

09:30 Uhr

Besonders herausfordernde Situationen - Anwendung von systemischen Ansätzen

ONLINE - Seminar

Die Begegnung mit Klient*innen stellt große Anforderungen an die eigene Fähigkeit der Kontaktaufnahme und -gestaltung. Nicht immer gelingt dies zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
In diesem reflexions- und anwendungsorientierten Seminar soll mit Blick auf die Arbeitspraxis der Teilnehmenden erarbeitet werden, wie das Einnehmen einer systemisch-konstruktivistischen Sichtweise und Haltung gewinnbringend gelingen kann. Fallbeispiele sind dazu sehr willkommen.

Bitte aktivieren Sie ihre Webcam während der Teilnahme. Auch - oder gerade - im virtuellen Raum ist es für alle Beteiligten wichtig, einander wahrnehmen und sehen zu können.

 

Seminarleitung

Markus Dautenheimer
Dipl.-Psychologe, Systemischer Supervisor, Systemischer Therapeut



Alle Termine zu diesem Thema

07.06.2024 09:30h — 07.06.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

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10.06.

09:30

Argumentationstraining für diskriminierende Situationen - kompakt


ONLINE - Seminar

 

 

Montag, 10.06.

09:30 Uhr

Argumentationstraining für diskriminierende Situationen - kompakt

ONLINE - Seminar

Diskriminierende Situationen, etwa rassistische Bemerkungen, menschenverachtende Haltungen und populistische Parolen begegnen uns überall: im öffentlichen Nahverkehr, im Familienkreis, oder auch im Arbeitsalltag, etwa in der Beratung oder unter Kolleg*innen.

Im Argumentationstraining wird erarbeitet, wie auf diskriminierende, menschenverachtende, ausgrenzende oder verschwörungstheoretisch populistische Haltungen und Handlungen angemessen reagiert werden kann. Eine große Herausforderung ist dabei, gerade in der Sozialen Arbeit, zu signalisieren, dass das hinter den Äußerungen stehende Weltbild nicht geteilt wird und man dennoch weiter mit dem Gegenüber im Gespräch bleiben möchte.


Seminarleitung

Bienz Hammer
Trainer*in im Netzwerk Gegenargument

Methuja Thavarasa
Trainer*in im Netzwerk Gegenargument



Alle Termine zu diesem Thema

10.06.2024 09:30h — 10.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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12.06.

14:00

Schweigepflicht – und wie man damit umgeht - NEU


ONLINE - Vortrag

 

 

Mittwoch, 12.06.

14:00 Uhr

Schweigepflicht – und wie man damit umgeht - NEU

ONLINE - Vortrag

Der Vortrag behandelt praxisnah und anhand vieler Beispiele Probleme, die hinsichtlich der Schweigepflicht in der psychosozialen Arbeit auftreten können. Insbesondere werden die Offenbarungspflicht sowie der Informationsaustausch unter Kolleg*innen und in der Supervision thematisiert.

Sie werden in die Lage versetzt, eigenständig und sicher schwierige Situationen zu beurteilen, um rechtlich und ethisch korrekte Entscheidungen zu treffen. Dabei können Sie Ihre Fragen und Problemstellungen im Dialog mit der Referentin einbringen.

Seminarleitung

Susanne Biener
Rechtsanwältin, Dozentin für Gesundheits- und Sozialberufe



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12.06.2024 14:00h — 12.06.2024 16:00h


Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 74,– €, Mitglieder 63,– €

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14.06.

09:30

Medienabhängigkeit und Glücksspielsucht


ONLINE-Seminar

 

 

Freitag, 14.06.

09:30 Uhr

Medienabhängigkeit und Glücksspielsucht

ONLINE-Seminar

Im Webinar wird der Problembereich der Medienabhängigkeit sowie der Glücksspielsucht aufgezeigt und vertieft. Es wird ein Überblick über diese Abhängigkeitsformen gegeben unter besonderer Berücksichtigung der Themen Diagnostik, Beratung, Behandlung und Therapie.

Die Webinarteilnehmenden sollen lernen, die Medienabhängigkeit sowie Glücksspielsucht in ihrem berufspraktischen Alltag zu erkennen und zu diagnostizieren. Besonderes Augenmerk liegt auf praktisch relevanten Ansätzen aus der alltäglichen Beratungs- und Behandlungsarbeit, die die Teilnehmenden befähigen sollen, in ihrem alltäglichen Arbeitsumfeld gezielter mit diesem Störungsbild umzugehen. Vorrangig geht es darum, bereits vorhandene Erfahrungen und  Kompetenzen in der Suchtarbeit auf den Bereich der Verhaltenssüchte zu übertragen.

Seminarleitung

Kristin Schneider 
Sozialarbeiterin/ System.Therapeutin SG, Vorständin des Fachverband Medienabhängigkeit e.V. 



Alle Termine zu diesem Thema

14.06.2024 09:30h — 14.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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17.06.

09:30

Systemische Gesprächsführung - Lösungen Aktivieren - NEU


ONLINE - Zertifikatskurs

 

 

Montag, 17.06.

09:30 Uhr

Systemische Gesprächsführung - Lösungen Aktivieren - NEU

ONLINE - Zertifikatskurs

Raus aus der «Problemtrance» rein in die «Lösungstrance».

Der Ansatz der lösungsorientierten Beratung bietet leicht zu erlernende, sehr effektive Methoden der Gesprächsführung, die stärker auf das Finden von Lösungen fokussiert sind, als auf das Lösen von Problemen. Durch den Fokus auf die Lösungsfindung werden Muster, die das Problem aufrecht erhalten, unterbrochen. Dadurch kann eine Leichtigkeit in der Beratung entstehen und die Selbstkompetenz der Klienten*innen gestärkt werden. Kreative Prozesse werden aktiviert und die Selbstverantwortung der Klient*innen wird gefördert. Die systemische Beratung lässt sich auf unterschiedlichste Situationen anwenden, beispielsweise Angehörigen- und Klientengespräche sowie Gespräche und Beratungen mit Mitarbeitenden und Kolleg*innen.

In diesem zweitägigen Workshop werden Hauptelemente und wichtige Methoden der lösungsorientierten Beratung vorgestellt und spielerisch geübt:

•    Auftrags- und Kontextklärung
•    Systemische lösungsorientierte Fragetechniken
•    Reframing
•    Hypothetische Lösungen
•    Wunderfrage
•    Ressourcenaktivierung

In dem eintägigen Aufbautag werden Fragen beantwortet, die in der Zwischenzeit entstanden sind, Themen vertieft und erneut geübt.

 

Seminarleitung

Maria Neophytou
Systemische Lehrdozentin am Institut der GST München, Therapeutin und Coach
Arbeit in eigener Praxis in München und am Ammersee und Beratung vor allem von Familien, Eltern und Paaren



Alle Termine zu diesem Thema

17.06.2024 09:30h — 09.07.2024 17:00h


ACHTUNG - 3 Termine:
17.06.2024 - 09:30 - 17:00 Uhr
18.06.2024 - 09:30 - 17:00 Uhr
09.07.2024 - 09:30 - 17:00 Uhr

Dauer
24 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 735,– €; Mitglieder 609,– €

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19.06.

09:30

Wohnungsverwahrlosung - 19.06. entfällt - Ersatztermin am 18.09.2024


Beratung im Praxisfeld

 

 

Mittwoch, 19.06.

09:30 Uhr

Wohnungsverwahrlosung - 19.06. entfällt - Ersatztermin am 18.09.2024

Beratung im Praxisfeld

Der Termin am 19.06. entfällt aus organisatorischen Gründen - Ersatztermin findet am 18.09.2024 statt

Im Methodenmix aus fachlichem Input und Reflexionsarbeit bieten wir Ihnen im kollegialen Rahmen von maximal zwölf Teilnehmenden die Möglichkeit, schwierige Fälle mitzubringen und mit einer Fachexpertin intensiv zu bearbeiten.

Fragestellungen:
• Wann muss ich eingreifen?
• Wer ist verantwortlich?
• Was muss ich aushalten?
• Was kann ich sinnvollerweise tun?

Seminarleitung

Dr. Ruth Jeutner
Sozialpsychiatrischer Dienst Pankow

Michael Jelinek
Diplom-Psychologe, EuroPsy (Work and Organization), Coach/ Supervisor DGSv, Supervisor BDP, Theaterpädagoge BuT, Stab Organisationsentwicklung VIA Perspektiven gGmbH




Alle Termine zu diesem Thema

19.06.2024 09:30h — 19.06.2024 17:00h


Der Termin am 19.06. entfällt aus organisatorischen Gründen - Ersatztermin findet am 18.09.2024 statt

Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 281,– €, Mitglieder 245,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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19.06.

09:30

Sucht und Persönlichkeitsstörungen - kompakt - NEU


ONLINE - Seminar

 

 

Mittwoch, 19.06.

09:30 Uhr

Sucht und Persönlichkeitsstörungen - kompakt - NEU

ONLINE - Seminar

Die häufige Doppelproblematik und ihre Wechselwirkungen stellen besondere Anforderungen.

Menschen mit einer Suchtproblematik leiden oft an einer Persönlichkeitsstörung und umgekehrt. Dennoch sind die Zusammenhänge – insbesondere die therapeutischen, pädagogischen und sozialarbeiterischen Konsequenzen der häufigen Doppelproblematik – noch zu wenig erforscht.

Das Seminar setzt Grundlagenkenntnisse der Suchtarbeit voraus und legt den Schwerpunkt auf die Persönlichkeitsstörungen beziehungsweise deren Wechselwirkungen mit der Suchtproblematik. Nach einem theoretischen Input erarbeiten wir anhand von Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmenden Lösungsansätze und wichtige Elemente der Beziehungsgestaltung.

Seminarablauf:

• Wesentliche Elemente von Sucht und Persönlichkeitsstörung
• Zusammenhänge und Auswirkungen der Doppelproblematik
• Besonderheiten der Beziehungsgestaltung
• Konsequenzen für die Praxis
 

Seminarleitung

Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer
Facharzt für Nervenheilkunde und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Professor für Sozialmedizin, Katholische Hochschule Köln, Autor



Alle Termine zu diesem Thema

19.06.2024 09:30h — 19.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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20.06.

09:30

Sucht und Persönlichkeitsstörungen


Seminar

 

 

Donnerstag, 20.06.

09:30 Uhr

Sucht und Persönlichkeitsstörungen

Seminar

Die häufige Doppelproblematik und ihre Wechselwirkungen stellen besondere Anforderungen.

Menschen mit einer Suchtproblematik leiden oft an einer Persönlichkeitsstörung und umgekehrt. Dennoch sind die Zusammenhänge – insbesondere die therapeutischen, pädagogischen und sozialarbeiterischen Konsequenzen der häufigen Doppelproblematik – noch zu wenig erforscht.

Das Seminar setzt Grundlagenkenntnisse der Suchtarbeit voraus und legt den Schwerpunkt auf die Persönlichkeitsstörungen beziehungsweise deren Wechselwirkungen mit der Suchtproblematik. Nach einem theoretischen Input erarbeiten wir anhand von Fallbeispielen und Fragen der Teilnehmenden Lösungsansätze und wichtige Elemente der Beziehungsgestaltung.

Seminarablauf:

• Wesentliche Elemente von Sucht und Persönlichkeitsstörung
• Zusammenhänge und Auswirkungen der Doppelproblematik
• Besonderheiten der Beziehungsgestaltung
• Konsequenzen für die Praxis

Seminarleitung

Prof. Dr. Wolfgang Schwarzer
Facharzt für Nervenheilkunde und Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Professor für Sozialmedizin, Katholische Hochschule Köln, Autor



Alle Termine zu diesem Thema

20.06.2024 09:30h — 20.06.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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21.06.

09:30

Auswirkungen der Abgrenzung von Eingliederungshilfe und Pflege in der Behindertenhilfe - NEU (Spätbucher-Rabatt)


ONLINE - Seminar

 

 

Freitag, 21.06.

09:30 Uhr

Auswirkungen der Abgrenzung von Eingliederungshilfe und Pflege in der Behindertenhilfe - NEU (Spätbucher-Rabatt)

ONLINE - Seminar

Aufgrund des zunehmenden Sparzwangs bei der momentanen Haushaltslage bekommt das Thema der inhaltlichen Abgrenzung von Eingliederungshilfe und Pflege zunehmende Bedeutung für die Fachkräfte der Behindertenhilfe. 

Die Leistungsträger kürzen zunehmend Stunden im BEWER (Betreutes Einzelwohnen für Menschen mit geistiger, körperlicher und/ oder mehrfacher Behinderung). Zudem wird auf Bundesebene versucht über eine Gesetzesinitiative auch eine Trennung von Eingliederungshilfe und Pflege in den besonderen Wohnformen zu ermöglichen. Dies hätte gravierende Folgen für die besonderen Wohnformen.
In diesem Seminar wird die herrschende Auslegungsmethode für die Abgrenzung mit den entsprechenden gesetzlichen Argumentationen dargestellt. Zudem werden die Auswirkungen für die Menschen mit Beeinträchtigungen erläutert. Schlussendlich werden die gesetzgeberischen Aktivitäten für die besonderen Wohnformen dargestellt und diskutiert.  


Seminarleitung

Reinhold Hohage

Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht und seit 20 Jahren in der Beratung von Einrichtungen der Behindertenhilfe tätig.



Alle Termine zu diesem Thema

21.06.2024 09:30h — 21.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Spätbucher-Rabatt "Buchen zum Mitgliederpreis"
(Regulär 123,– €), Mitglieder 99,– €

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24.06.

09:30

Kooperation mit Angehörigen in der Eingliederungshilfe (Spätbucher-Rabatt)


Seminar

 

 

Montag, 24.06.

09:30 Uhr

Kooperation mit Angehörigen in der Eingliederungshilfe (Spätbucher-Rabatt)

Seminar

Nicht selten haben Mitarbeitende der Helfersysteme Schwierigkeiten im Umgang mit Angehörigen und sind damit überfordert - selbst wenn sie sich im Alltag mit den Klient*innen und all seinen pädagogischen und pflegerischen Herausforderungen sicher fühlen. Es kommt auf beiden Seiten zu Missverständnissen, deren Klärung viel Zeit und Energie benötigt.

Mit einem wertschätzenden, konstruktiven und kooperativen Dialog kann sich zwischen professionell Helfenden, Eltern, Angehörigen und gesetzlichen Vertreter*innen eine vertrauensvolle Atmosphäre entwickeln, in der Konflikte angemessen zu lösen sind. Schwerpunkte des Seminars sind:

• Hilfreiche Haltungen und Sichtweisen in der Angehörigenarbeit
• Vorbereitung und Strukturierung von Angehörigengesprächen
• Gesprächsführungstechniken
• Umgang mit »schwierigen« Situationen

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Stefan Mantel
Dipl. Sozialarbeiter/ Sozialpädagoge, systemischer Supervisor und Coach, NLP-Master



Alle Termine zu diesem Thema

24.06.2024 09:30h — 25.06.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Spätbucher-Rabatt "Buchen zum Mitgliederpreis"
(Regulär 462,– €), Mitglieder 382,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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26.06.

09:30

Alkohol- und Drogenkonsum plus Psychopharmaka (Spätbucher-Rabatt)


ONLINE - Seminar

 

 

Mittwoch, 26.06.

09:30 Uhr

Alkohol- und Drogenkonsum plus Psychopharmaka (Spätbucher-Rabatt)

ONLINE - Seminar

Viele Personen, die Psychopharmaka nutzen, möchten in ihrer Freizeit auch gelegentlich Alkohol oder Drogen – vor allem Cannabis oder XTC – nutzen. Diese Kombinationen sind nicht immer unproblematisch.

In diesem Webinar werden die Wechselwirkungen vor dem Hintergrund möglicher Störungen der bekanntesten Psychopharmaka-Klassen und Freizeitdrogen vorgestellt und anhand Ihrer Erfahrungen diskutiert. Das Webinar befähigt Sie dazu, mit Ihren Klient*innen individuelle Lösungen zu entwickeln und Gespräche bei behandelnden Ärzt*innen optimal vorzubereiten.

Seminarleitung

Dr. Dr. Jann E. Schlimme
Psychiater u. Psychotherapeut, eigene Praxis i. Berlin, Privatdozent a.d. Medizinischen Hochschule Hannover



Alle Termine zu diesem Thema

26.06.2024 09:30h — 26.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Spätbucher-Rabatt "Buchen zum Mitgliederpreis"
(Regulär 123,– €), Mitglieder 99,– €

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26.06.

09:30

Gewaltfreie Kommunikation 1 - Basismodul - Zusatztermin


Zertifikatskurs

 

 

Mittwoch, 26.06.

09:30 Uhr

Gewaltfreie Kommunikation 1 - Basismodul - Zusatztermin

Zertifikatskurs

Der berufliche Alltag ist oft gekennzeichnet durch Kommunikationsstörungen, Konflikte, Zeitdruck und Stress. Unsere Reaktionen darauf führen häufig zu einer erheblichen Verminderung des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit. Mit einer Haltung, die auf der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg beruht, können wir in konkreten Schritten einen wertschätzenden Umgang erlernen, vertiefen und aufrechterhalten.

Effektivität und Klarheit, Entspannung und Leichtigkeit im Berufsalltag: Ziel des Kurses ist die Erweiterung und Festigung Ihres professionellen Auftretens als beratende Fachkraft im sozialen Bereich. Die Gewaltfreie Kommunikation ist das zentrale Element der Gesprächsführung, das hier erlernt oder vertieft wird. Den Mittelpunkt des Trainings bildet die Fokussierung auf Ihre Themen, zum Beispiel im Klientengespräch, sowie Ihre Haltung im Beratungssetting. In vielen Übungen und mit Beispielen aus Ihrer Berufspraxis wird der Transfer in den beruflichen Alltag gesichert.

Seminarleitung

Lorna Ritchie
Diplom-Psychologin, Zertifizierte Trainerin für GFK, Anerkennung beim Fachverband GFK, Mediatorin (BM), langjährige Führungserfahrung als Geschäftsführerin



Alle Termine zu diesem Thema

26.06.2024 09:30h — 27.06.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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27.06.

09:30

Update Sozial- und Teilhaberecht - NEU


ONLINE - Seminar

 

 

Donnerstag, 27.06.

09:30 Uhr

Update Sozial- und Teilhaberecht - NEU

ONLINE - Seminar

Dieses Seminar verschafft Ihnen einen Überblick über die praxisrelevanten Entwicklungen für die Behindertenhilfe im deutschen Sozialrecht.
Dazu gehören die Regelungen zum Lebensunterhalt, der Grundsicherung nach dem SGB XII und der Eingliederungshilfe sowie für Menschen mit Beeinträchtigungen relevante Themen aus dem Kranken- und Pflegeversicherungsrecht. 
Es werden zudem die neuen relevanten Regelungen aus dem Betreuungsrecht dargestellt. 

Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Eingliederungshilfe


Seminarleitung

Reinhold Hohage
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Sozial- und Medizinrecht und seit 20 Jahren in der Beratung von Einrichtungen der Behindertenhilfe tätig.



Alle Termine zu diesem Thema

27.06.2024 09:30h — 27.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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28.06.

09:30

Kooperation mit der Rechtlichen Betreuung - NEU


ONLINE - Seminar

 

 

Freitag, 28.06.

09:30 Uhr

Kooperation mit der Rechtlichen Betreuung - NEU

ONLINE - Seminar

Nutzende psychiatrischer Angebote haben häufig eine Rechtliche Betreuung. Die Rechtliche Betreuung ist ein gerichtlich bestelltes Instrument für Menschen mit Erkrankungen und/ oder Beeinträchtigungen, die beim Besorgen ihrer Angelegenheiten Unterstützung brauchen.

Doch welche Aufgaben hat ein*e Rechtliche*r Betreuer*in genau? Welche Bedeutung hat der Aufgabenkreis? Welche Rolle spielen die Selbstbestimmung und die Wünsche der Betroffenen? Unter welchen Umständen darf die Betreuung als Ausnahme Zwangsmaßnahmen veranlassen? Welche Rolle kommt Rechtlicher Betreuung beim Gewaltschutz zu? Inwieweit darf sie von ihrer gesetzlichen Vertretungsmacht Gebrauch machen? Und was hat sich durch die Reform des Betreuungsrechts zum 1. Januar 2023 geändert?

Im Seminar werden wesentliche Aspekte des Betreuungsrechts im Überblick dargestellt und daran anknüpfend wird die Schnittstelle zu den Einrichtungen und Angeboten der psychiatrischen Versorgung sowie zu anderen Angeboten sozialer, pflegerischer und gesundheitlicher Unterstützung in den Blick genommen.



Seminarleitung

Anja Mlosch 
Rechtsanwältin und Mediatorin, wissenschaftliche Referentin im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V., Berlin
 



Alle Termine zu diesem Thema

28.06.2024 09:30h — 28.06.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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01.07.

09:30

Führung – effizient und freudvoll?!


Training für Führungskräfte

 

 

Montag, 01.07.

09:30 Uhr

Führung – effizient und freudvoll?!

Training für Führungskräfte

Ein Team, das effizient arbeitet und sich wohl fühlt? Mitarbeitende, die ihre Stärken einbringen, Verantwortung übernehmen, mitdenken? Menschen, die zuverlässig Qualität liefern, mit Leichtigkeit dabei sind und dabei nicht ausbrennen? Geht das überhaupt in dieser Arbeitswelt der Komplexität, Flexibilität und des zunehmend hohen Arbeitsdrucks?

Ich denke schon! Doch es braucht Mut für neue Wege. Raus aus alten, begrenzenden Mustern hin zu einem freien, offenen Geist, der in der Lage ist, die Vision einer neuen Arbeitskultur zu kreieren. Um dahin zu gelangen, braucht es ein Innehalten und Besinnen auf das, was uns bereits zur Verfügung steht an Wissen und Fähigkeiten. Es braucht eine Atmosphäre von Sicherheit und Vertrauen. Im nächsten Schritt folgt das Wie. Wie funktionieren Unternehmen, die die Welt als einen Ort individueller und kollektiver Entfaltung verstehen? In der Arbeit wieder Sinn und Freude stiftet?

Neben theoretischen Impulsen zu Reinventing Organizations, Soziokratie und Theorie probieren wir das eine oder andere praktisch aus, um dann den Transfer in Ihre ganz spezifische Arbeitssituation zu wagen. Bestenfalls entwickeln Sie erste konkrete Schritte hin zu einem Führungsstil, der Ihr Team fit macht für die Herausforderungen unserer Zeit und wieder mehr Zufriedenheit und Leichtigkeit zulässt. Und um die neue Arbeitskultur erfahrbar zu machen, wird es neben den konzentrierten Arbeitsphasen auch Momente der Entspannung und Achtsamkeit geben. Ich freue mich auf Sie.

Seminarleitung

Lydia Lehmann
Klinische Sozialarbeit M.A., Traumazentrierte Fachpädagogin, DeGPT zertifiziert, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation



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01.07.2024 09:30h — 02.07.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 572,– €, Mitglieder 500,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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03.07.

09:30

Psychosoziale Traumaarbeit


Training

 

 

Mittwoch, 03.07.

09:30 Uhr

Psychosoziale Traumaarbeit

Training

Forschung und Erfahrungen der Praktiker*innen verdeutlichen, dass viele psychische Erkrankungen nicht selten mit traumatischen Erfahrungen einhergehen. Dies stellt jedoch die Beteiligten oft vor Unsicherheiten: Welche Unterstützung brauchen traumatisierte und multiproblembelastete Klient*innen, um ihren Alltag adäquat bewältigen zu können? Welche traumapädagogischen und traumatherapeutischen Bedarfe müssen abgedeckt werden? Welche Anforderungen werden an Fachkräfte gestellt?

Solche und ähnliche Fragen beschäftigen psychosoziale Fachkräfte, an die heute ganz andere Anforderungen gestellt werden als früher. In den letzten Jahren haben sich unter dem Stichwort Traumapädagogik, Traumatherapie und Traumaberatung psychosozial ausgerichtete Konzepte für diesen Bereich ausdifferenziert. Sie richten sich an Fachkräfte im Traumabereich, um durch spezifische Fort- und Weiterbildungen einerseits und die Schaffung tragfähiger Strukturen in den Institutionen andererseits diesen anspruchsvollen Arbeitsbereich qualitativ hochwertig auszustatten.

Denn psychosoziale Fachkräfte sind tagtäglich aktiv gefordert, als Antwort auf einen traumatischen Vertrauensmissbrauch eine emotional tragende, begegnungsorientierte und "nachnährende" Beziehung möglich zu machen und traumainformierte Unterstützung anzubieten. Diese qualitativ hochwertige Arbeit wiederum ist nicht möglich ohne eine biopsychosozial angelegte Diagnostik, die dem Biographiegeschehen und der Lebenswelt der Betroffenen angemessen Raum gibt. Wie jedoch sieht eine situationsadäquate und prozessangemesse Arbeit mit traumatisierten Klient*innen im psychosozioalen Bereich ganz konkret in der Praxis aus und welche Stolpersteine sind dabei zu erwarten?

In der Fortbildung sollen einführend an den ersten beiden Tagen Grundlagen und besonders häufige Fallstricke theoretisch vorgestellt (Traumakonzepte, Bindung, Beziehungsarbeit, psychosoziale Diagnostik, traumapädagogische Interventionen) und entlang der Fragen und Erfahrungen der Workshopteilnehmenden praxisorientiert an dem Follow-Up-Tag reflektiert werden.

Seminarleitung

1.-3. Tag: Senta Ebinger
M.A. Klinische Sozialarbeit, Traumapädagogin/-beraterin, Sozialarbeiterin im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienst Berlin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin im Bereich psychosoziale Diagnostik und Intervention.

3. Tag: Silke Birgitta Gahleitner
Professorin für "Klinische Psychologie und Sozialarbeit, Arbeitsbereich Psychosoziale Diagnostik und Intervention" an der ASH Berlin, Leiterin des Studiengangs "Klinische Sozialarbeit". Langjährige Praxis als Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin in sozialtherapeutischen Einrichtungen und in einer Privatpraxis.



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03.07.2024 09:30h — 01.10.2024 17:00h


ACHTUNG: 3 TAGE
03.07.2024 - 09:30-17:00 Uhr
04.07.2024 - 09:30-17:00 Uhr
01.10.2024 - 09:30-17:00 Uhr

Dauer
24 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 735,– €, Mitglieder 609,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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05.07.

09:30

Professionelle Beziehungsgestaltung in der psychosozialen Arbeit


Dialogisches Seminar

 

 

Freitag, 05.07.

09:30 Uhr

Professionelle Beziehungsgestaltung in der psychosozialen Arbeit

Dialogisches Seminar

In diesem Seminar möchten wir der Frage nachgehen, wie die spezifische Beziehung zwischen professionell Helfenden und Hilfesuchenden aufgebaut und gestaltet werden kann, damit sie als hilfreich erlebt wird. Was bedarf es, damit die psychosozialen Hilfen gerade auch jene Klient*innen erreichen, deren Leben von fehlender zwischenmenschlicher und sozialer Nähe, von verstörender und zerstörender Bindungserfahrung und von häufigen Vertrauensenttäuschungen und Verlusten sowie Beziehungsirritationen und -abbrüchen geprägt sind?

Anhand realer Lebensgeschichten werden verschiedene Schritte und Möglichkeiten einer Beziehungsgestaltung erarbeitet und vorgestellt. Mithilfe erlebter Situationen der Seminarteilnehmenden möchten wir in einen Austausch darüber kommen, welche Möglichkeiten und Alternativen es für das eigene Handeln geben könnte.

Seminarleitung

Marion Locher
Diplom-Sozialpädagogin, Personzentrierte Personal- und Organisationsberaterin, Geschäftsführerin Träger gGmbH

Imke Schrader
Diplom-Psychologin, Träger gGmbH



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05.07.2024 09:30h — 05.07.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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08.07.

09:30

Pädophilie – Prävention, Therapie, Selbsthilfe für Betroffene - NEU - Zusatztermin


Seminar

 

 

Montag, 08.07.

09:30 Uhr

Pädophilie – Prävention, Therapie, Selbsthilfe für Betroffene - NEU - Zusatztermin

Seminar

Kaum ein Thema wird so anhaltend und polarisierend diskutiert wie Pädophilie. Auch für Fachkräfte im psychosozialen Versorgungsbereich stellt der Umgang mit Menschen, die sexuell an Kindern orientiert sind, eine enorme Herausforderung dar. Was aber ist Pädophilie? Wie unterscheidet sie sich von Kindesmissbrauch? Was bedeutet es, sich sexuell von Kindern angesprochen zu fühlen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus einer solchen Orientierung für die Betroffenen und deren Lebensführung? Welche Unterstützung benötigen sie und wie können Straftaten verhindert werden?

Das Seminar bietet eine Annäherung an diese Themen und führt in praktische Methoden begleitender und deliktpräventiver Interventionen ein. Pädophilie ist nicht "heilbar", die Betroffenen können allerdings lernen sie zu kontrollieren, um nicht straffällig zu werden und ein weitgehend zufriedenes Leben zu führen. Neben theoretischen und methodischen Inputs werden die Inhalte an konkreten Fallbeispielen dargestellt – und es gibt genügend Raum für die eigene Auseinandersetzung in der Begegnung und Arbeit mit pädophilen Menschen.

 

Seminarleitung

Dr. phil. Gernot Hahn
Diplom-Sozialpädagoge und Diplom-Sozialtherapeut, Leiter einer Forensischen Ambulanz in Erlangen, Bildungsreferent in Deutschland und Österreich



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08.07.2024 09:30h — 08.07.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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09.07.

09:30

Betreuung und Wiedereingliederung nach Maßregelvollzug - NEU


Seminar mit Exkursion

 

 

Dienstag, 09.07.

09:30 Uhr

Betreuung und Wiedereingliederung nach Maßregelvollzug - NEU

Seminar mit Exkursion

Für Mitarbeitende aus Psychiatrie und Behindertenhilfe

Die Gemeindepsychiatrie sieht sich mit der Aufgabe konfrontiert, für entlassene Personen aus dem Maßregelvollzug geeignete »Empfangsräume« in verschiedenen Betreuungskontexten anzubieten. Rasant gestiegene Patientenzahlen und eine allerorten geplante Regionalisierung der Unterbringung erfordern eine kompetente Nachsorge vor Ort. Doch die forensische Psychiatrie ist nicht nur für eine verschreckte Öffentlichkeit, sondern auch für Mitarbeitende sozialpsychiatrischer Einrichtungen oft ein »Buch mit sieben Siegeln«.
Das Seminar bietet Information und erste praktische Anleitung für eine sichere Beziehungsgestaltung zur forensischen Klientel. Skepsis, Gefühle der Angst und Überforderung sollen abgebaut werden.
Neben ausführlicher Information über Rahmenbedingungen und zentrale Inhalte des Maßregelvollzuges steht die Vermittlung eines professionellen Umgangs mit der Klientel im Vordergrund. Bewährte sozialpsychiatrische Arbeitsweisen sollen um das spezifische forensische Know-how ergänzt werden,

- um die Übergangsphase von »drinnen« nach »draußen« fachgerecht zu begleiten
- um ein geeignetes Setting in der Einrichtung aufzubauen und dabei in einem institutionsübergreifenden Team zusammenzuarbeiten (Netzwerkarbeit) und
- um sich an Risikoeinschätzung und Prävention zu beteiligen.

Am 2. Tag wird dazu eine Exkursion in das Forensische Wohnprojekt der GsbW  (Gesellschaft für soziales und betreutes Wohnen bR) in Berlin-Lankwitz durchgeführt. In Gesprächen mit Mitarbeitenden und Patient*innen wird das spezifische Behandlungs-Setting dargestellt und erlebbar gemacht.  Die praktischen Erfordernisse forensischer Überleitung werden diskutiert, auch um neue bzw. vertiefte persönliche und fachliche Kooperationen zwischen den Leistungsanbietern zu ermöglichen.

 

Seminarleitung

Dr. Friedhelm Schmidt-Quernheim
Diplom-Pädagoge, Therapeut im stationären Maßregelvollzug, Aufbau forensischer
Ambulanzen im Rheinland, wissenschaftliche Tätigkeit am Forensischen Institut des Universitätsklinikums Essen, ehem. Referent für Forensische Nachsorge im Ministerium für Gesundheit und Soziales NRW, Autor eines Praxislehrbuches zur Forensischen Psychiatrie

 



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09.07.2024 09:30h — 10.07.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 462,– €, Mitglieder 382,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.
ACHTUNG: Am 2. Veranstaltungstag findet eine ganztägige Exkursion statt.


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10.07.

09:30

Kinder psychisch erkrankter Eltern – Belastungen und Unterstützungsansätze


Seminar

 

 

Mittwoch, 10.07.

09:30 Uhr

Kinder psychisch erkrankter Eltern – Belastungen und Unterstützungsansätze

Seminar

Die psychische Erkrankung eines Elternteils kann sich gravierend auf ein Kind auswirken. Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle und wie können Sie ein Kind unterstützen?

Dieses Seminar wendet sich vor allem an Fachkräfte, die in ihrer Arbeit hauptsächlich mit psychisch erkrankten Erwachsenen arbeiten. Es soll dazu beitragen, Fachkräfte für die Bedürfnisse der Kinder ihrer Klient*innen zu sensibilisieren sowie eine mögliche Gefährdung eines Kindes besser erkennen und benennen zu können. Ein Rollenspiel ermöglicht es, die Perspektive der Kinder einzunehmen, Belastungen nachvollziehbarer zu machen und Unterstützungsansätze zu erarbeiten. Dieses wird durch fachliche Inputs ergänzt.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Katja Beeck
Gründerin der Initiative »Netz und Boden« für Kinder psychisch kranker Eltern,  psychologische Beraterin & Dozentin, seit 1999 auf Familien mit psychisch erkrankten Eltern spezialisiert



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10.07.2024 09:30h — 10.07.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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11.07.

09:30

Entspannung durch Meditation und Spiel


Training

 

 

Donnerstag, 11.07.

09:30 Uhr

Entspannung durch Meditation und Spiel

Training

Entspannung finden wir meist nicht dann, wenn wir denken, dass wir uns entspannen wollen, sondern wenn wir den Körper in Bewegung bringen oder neue körperliche Routinen in unseren Alltag integrieren. Im Spiel sind wir zugleich konzentriert und entspannt, wir erlauben uns, Fehler zu machen und Neues auszuprobieren. Das Spielen hat einen unschätzbar großen Wert für die Entspannung und Freude im Leben und kann auch eine Praxis der Meditation sein.

Wir lernen:
• Mini-Meditation für den Alltag
• Einfache Yoga- und Atemübungen als Meditation
• Die Bedeutung des Spiels und die Wirkung des Spielens
• Übungen und Spiele, die die Leichtigkeit und Freude stärken
• Spielen in der Gemeinschaft (mit Freund*innen, Kolleg*innen oder Klient*innen)
• Spiel und Lachen als Meditationsform

Wir bewegen uns, spielen und meditieren auf sehr entspannte und leichte Weise. Es gibt eine ausgewogenen Balance zwischen Ruhe und Stille, entspannter Bewegung und interaktiven Spielen. Wir haben Zeit für das Nachspüren, Reflektieren und den Austausch. Der Kurs endet mit einer Tiefenentspannung.

Bitte bequeme Kleidung und eine Decke mitbringen.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Julia Johannsen
kennt die Arbeitswelt im Sozialen Bereich. Sie ist ausgebildete Dipl.-Sozialpädagogin, Yogalehrerin, Lachtrainerin, Systemischer Coach und Embodiment Coach.



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11.07.2024 09:30h — 12.07.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag 9.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag 9.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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15.07.

09:30

Führungsprobleme lösen


Training für Führungskräfte

 

 

Montag, 15.07.

09:30 Uhr

Führungsprobleme lösen

Training für Führungskräfte

Das Training richtet sich an Führungskräfte, die ihre Funktion bereits seit einiger Zeit ausüben und Anregungen für spezifische Führungsprobleme suchen. Der vorherige Besuch des Trainings »Neu in der Rolle als Führungskraft« ist eine empfehlenswerte Voraussetzung. Konkrete Problemfälle oder Praxisbeispiele aus der Führungsverantwortung der Teilnehmenden können auf Wunsch analysiert und bearbeitet werden.

Inhalte:

• Bisherige Erfahrungen mit der Führungsrolle reflektieren
• Führungsfehler in komplexen Situationen vermeiden
• Schwierige Mitarbeitergespräche führen
• Konflikte im Team erkennen und lösen
• Mit Widerständen umgehen
• Change Management: Veränderungsprozesse im Team steuern

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Armin Surma
Diplom-Psychologe, Trainer, Berater und Coach, Schwerpunkte: Führung und Personalmanagement



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15.07.2024 09:30h — 16.07.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 572,– €, Mitglieder 500,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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17.07.

09:30

Empowerment und Selbstbestimmung in der Arbeit mit kognitiv beeinträchtigten Menschen


Seminar

 

 

Mittwoch, 17.07.

09:30 Uhr

Empowerment und Selbstbestimmung in der Arbeit mit kognitiv beeinträchtigten Menschen

Seminar

In der Arbeit mit kognitiv beeinträchtigten Menschen beeinflusst das eigene Rollenverständnis und die persönliche Einstellung die Beziehungsgestaltung oft mehr als dies bewusst ist.
Neben der Reflexion der eigenen Haltung soll an konkreten Beispielen erörtert werden, wie die Klient*innen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zur Selbstermächtigung befähigt und in ihren Autonomiebestrebungen unterstützt werden können.

In diesem Rahmen werden entwicklungspädagogische Konzepte (u.a. der Ansatz nach SEED – Skala der emotionalen Entwicklung – Diagnostik) und ein Modell nach Willem Kleine Schaars vorgestellt, welches die Assistenz zur Verselbständigung zum Ziel hat.
 

Seminarleitung

Rita Hübenthal-Montero
Fachkraft in der Eingliederungshilfe seit mehr als 20 Jahren, zertifizierte Stadtführerin mit Spezialisierung auf Stadtführungen und politische Bildungsangebote in einfacher Sprache

Stephan Zeh
Fachkraft im Betreuten Einzelwohnen seit 24 Jahren, Coach mit eigenem Unternehmen, Trainer nach dem Modell von Willem Kleine Schaars in Einrichtungen deutschlandweit. Zusatzqualifikation als SEED (Skala der emotionalen Entwicklung – Diagnostik) Multiplikator




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17.07.2024 09:30h — 17.07.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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18.07.

09:30

Der Tod gehört zum Leben – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer


Seminar

 

 

Donnerstag, 18.07.

09:30 Uhr

Der Tod gehört zum Leben – Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Seminar

Umgang mit Sterben, Tod und Trauer: Wie kann in der letzten Lebensphase eine Begleitung gelingen?

Menschen werden älter, werden krank, manchmal lebensbedrohlich – auch Menschen in professionellen Betreuungsverhältnissen. Der Wunsch der Betreuungspersonen, ihrem Klientel ein Sterben in der gewohnten Umgebung zu ermöglichen, ist häufig groß. Aber auch die Bedenken und die Unsicherheiten sind da: Ist das im Betreuungsalltag überhaupt machbar?

Wichtig ist natürlich fachliches Wissen. Was braucht ein sterbender Mensch oder was braucht er eben nicht? Aber auch die eigene Haltung im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer ist ein wichtiger Bestandteil. Welche Vorstellungen habe ich vom Tod? Welche Ängste oder Unsicherheiten beschäftigen mich? Wie gehe ich mit meinen eigenen Gefühlen um?

Das Seminar bietet einerseits fachlichen Input und zeigt konkrete, praktische Möglichkeiten der Begleitung auf. Andererseits haben die Teilnehmenden Raum für Fragen und zur Reflexion, sie können eigenes Erfahrungswissen einbringen und sich austauschen. Der Umgang mit Sterben, Tod und Trauer kann so als eine natürliche Kompetenz erfahren werden, die zum Leben dazu gehört.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.
 

Petra Runggaldier
Supervisorin (DGSv), Kunsttherapeutin, Diplom-Heilpädagogin



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18.07.2024 09:30h — 19.07.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag 9.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag 9.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 347,– €, Mitglieder 287,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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19.07.

09:30

Haltung zeigen – Gewalt und Präsenz


Training

 

 

Freitag, 19.07.

09:30 Uhr

Haltung zeigen – Gewalt und Präsenz

Training

In diesem Training werden wir mit theaterpädagogischen Methoden den Zusammenhang zwischen physischer Präsenz und Gewalt ausloten. Mit praktischen Übungen zur Schulung der eigenen Körperpräsenz, Ausdruck und Einsatz der Stimme und nonverbalem Ausdruck werden wir in Form spielerischer Übungen uns selbst besser wahrnehmen und uns spielerisch dem Thema »Gewalt und Präsenz« annähern.

Durch eine Veränderung der eigenen Position mit Hilfe von Perspektivenwechseln soll den Teilnehmenden das eigene Verhalten und dessen Wirkungen auf andere verdeutlicht werden, um einen sensibleren Umgang mit sich und dem Gegenüber entwickeln zu können.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.

Seminarleitung

Andrea Bittermann 
Theaterpädagogin, Systemischer Coach, bittermanncoaching.de



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19.07.2024 09:30h — 19.07.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 245,– €, Mitglieder 203,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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22.07.

09:30

Rückenschule Intensiv: Rückenschmerzen vorbeugen


Training

 

 

Montag, 22.07.

09:30 Uhr

Rückenschule Intensiv: Rückenschmerzen vorbeugen

Training

So gut wie jede*r macht mindestens einmal im Leben Bekanntschaft mit Rückenschmerzen. Eine Erfahrung, die einschränkend, beängstigend oder einfach nur lästig sein kann. Die Ursachen unterscheiden sich genauso sehr, wie der individuelle Umgang mit Schmerz. In einem Punkt  stimmen wir aber sicherlich alle überein: wir möchten nicht, dass es nochmal passiert. In diesem Seminar lernst du komprimiert alles, was man sonst in 10 Terminen Rückenschule lernt:

• Die theoretischen Grundlagen der Rückenanatomie (inkl. Red Flags bzw. wann man wirklich zum Arzt / zur Ärztin sollte)
• Das Konzept und die Anwendung der "Core-Stability"
• Übungen zur Kräftigung des Rückens und der Körpermitte
• Dehnungs und Mobilisierungsübungen 
• Theorie zum Thema Schmerz und dem Umgang damit 
• Entspannungstechniken

Bitte beachtet, dass die Inhalte des Seminars präventiver und nicht kurativer Natur sind: bei akuten Beschwerden sowie bei bereits diagnostizierten Erkrankungen der Wirbelsäule, bitte unbedingt Rücksprache mit dem*der behandelnden Arzt / Ärztin halten.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Eric Winkelmann 
Physiotherapeut, Personal Trainer, Yogalehrer, Rückenschullehrer



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22.07.2024 09:30h — 23.07.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag: 9.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag: 9.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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30.07.

09:30

Angst- und Zwangsstörungen - Zusatztermin


Dialogisches Seminar

 

 

Dienstag, 30.07.

09:30 Uhr

Angst- und Zwangsstörungen - Zusatztermin

Dialogisches Seminar

Viele Menschen, die Leistungen der Eingliederungshilfe in Anspruch nehmen, leiden unter chronisch gewordenen Angst- oder Zwangsstörungen. In diesem Seminar werden lerntheoretische Entstehungs- und Störungsmodelle vorgestellt. Dabei gilt ein besonderes Augenmerk der Frage, was wir Unterstützer*innen tun können, um nicht ungewollt in die Falle zu tappen, langfristig zum aufrechterhaltenden Faktor zu werden. 
Eine Expertin aus Erfahrung und eine Verhaltenstherapeutin leiten dieses Seminar an und stellen Zusammenhänge zwischen der Biografie der Betroffenen und den Symptomen her. Mit Hilfe von Übungen und Fallbesprechungen leiten wir gemeinsam praxisrelevante Strategien für den Betreuungsalltag ab, deren Ziel eine verbesserte Selbstwirksamkeit und echte soziale Teilhabe ist.

Dieses Seminar befähigt Sie dazu, die Motivation Ihrer Klient*innen zu fördern, sich ihren Ängsten und Zwängen schrittweise zu stellen und damit ihren Radius wieder zu erweitern.

 
Seminarleitung

Sarah von Brachel
Diplom-Psychologin und Psychologische Psychotherapeutin im Vertiefungsgebiet Verhaltenstherapie, Psychologische Fachanleitung bei der Träger gGmbH und ambulant in eigener Praxis tätig.

Anna Schleer
hat Sozialwissenschaften (B.A.) studiert und ist nach mehrjähriger ambulanter und teilstationärer Therapie ihrer Angst- und Zwangserkrankung eine Expertin aus Erfahrung. Sie arbeitet als Schulbegleiterin bei einem sozialen Dienst in Leipzig.



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30.07.2024 09:30h — 31.07.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 472,– €, Mitglieder 390,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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05.08.

09:30

Bipolare Störungen


Dialogisches Seminar

 

 

Montag, 05.08.

09:30 Uhr

Bipolare Störungen

Dialogisches Seminar

Im Spannungsfeld »Manie und Depression« ringen alle Beteiligten – Patient*innen, Angehörige und Profis – um Balance: zwischen Höhen und Tiefen, Nähe und Distanz, Macht und Ohnmacht.

Das Seminar thematisiert folgende Fragen:

• Wie werden bipolare Störungen erlebt?
• Welche Verstehensansätze gibt es?
• Wie sind die Phasen zu erkennen, wie verschieden können sie verlaufen?
• Ist eine Gegensteuerung möglich?
• Welche psychopathologischen und anthropologischen Aspekte gilt es zu beachten?
• Welche Basishilfen sind zu verwirklichen?
• Warum reichen Medikamente allein nicht aus?
• Welche Gründe gibt es für Psychotherapie?
• Welche Erfahrungen gibt es mit Gruppensettings?

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Prof. Dr. Thomas Bock
Dipl.-Psychologe, Leiter der Sozialpsychiatrischen Ambulanz Universitätskrankenhaus Eppendorf, Mitinitiator der Psychose-Seminare, Professor für klinische und Sozial-Psychiatrie am UKE in Hamburg, Trainer, Ausbilder für Suchtpsychologie

Margrit Grotelüschen
Co-Dozentin, Expertin aus Erfahrung



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05.08.2024 09:30h — 05.08.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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06.08.

09:30

Argumentationstraining für diskriminierende Situationen - NEU - Zusatztermin


Seminar

 

 

Dienstag, 06.08.

09:30 Uhr

Argumentationstraining für diskriminierende Situationen - NEU - Zusatztermin

Seminar

Diskriminierende Situationen, etwa rassistische Bemerkungen, menschenverachtende Haltungen und populistische Parolen begegnen uns überall: im öffentlichen Nahverkehr, im Familienkreis, oder auch im Arbeitsalltag, etwa in der Beratung oder unter Kolleg*innen.

Im Argumentationstraining wird erarbeitet, wie auf diskriminierende, menschenverachtende, ausgrenzende oder verschwörungstheoretisch populistische Haltungen und Handlungen angemessen reagiert werden kann. Eine große Herausforderung ist dabei, gerade in der Sozialen Arbeit, zu signalisieren, dass das hinter den Äußerungen stehende Weltbild nicht geteilt wird und man dennoch weiter mit dem Gegenüber im Gespräch bleiben möchte.

Wichtig bei dieser ganztägigen Veranstaltung ist, eine eigene Haltung zu entwickeln und in einzelnen Training-Settings eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik zu erproben.

 

Seminarleitung

Bienz Hammer
Trainer*in im Netzwerk Gegenargument

Melani Klarić
Trainer*in im Netzwerk Gegenargument

 



Alle Termine zu diesem Thema

06.08.2024 09:30h — 06.08.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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08.08.

09:30

Psychosoziale Versorgung geflüchteter Menschen – Arbeit und Umgang mit psychisch belasteten und erkrankten Menschen aus anderen Kulturen


Dialogisches Seminar

 

 

Donnerstag, 08.08.

09:30 Uhr

Psychosoziale Versorgung geflüchteter Menschen – Arbeit und Umgang mit psychisch belasteten und erkrankten Menschen aus anderen Kulturen

Dialogisches Seminar

Die Zusammenarbeit mit Menschen aus anderen Kulturen birgt in gewissen Bereichen zusätzliche Herausforderungen. Neben der Tatsache, dass sprachliche Barrieren den Austausch untereinander erschweren können, existieren innerhalb des Versorgungssystems weitere Hürden, die es zu überwinden gilt.

Kultursensibles und –sensitives Arbeiten, bei der fortbestehenden Aufgabe den (gesetzlichen) Gegebenheiten in eben jenem System zu folgen, erweitert das in der Betreuung ohnehin häufig spürbare doppelte Mandat um eine weitere Ebene.
 
Im Seminar werden wir eben jene Hürden beleuchten, Möglich- und Notwendigkeiten in der Arbeit mit belasteten oder erkrankten Menschen aus anderen Ländern und Kulturen erörtern, sowie über praxisnahe Fallbeispiele Versorgungsalternativen kennenlernen. Dieses seit Jahren brisante und omnipräsente Thema verdient spätestens durch den noch immer anhaltenden Krieg in der Ukraine zusätzliche Aufmerksamkeit.

Seminarleitung

Maximilian Bandosz
Dipl. – Psychologe, Psychosoziale Versorgung Geflüchteter - Mobile Arbeit, BEW, TWG, Perspektive Zehlendorf e.V.

Co-Dozent*in N.N.



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08.08.2024 09:30h — 08.08.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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09.08.

09:30

Deutsche Gebärdensprache - Workshop - Zusatztermin


Seminar

 

 

Freitag, 09.08.

09:30 Uhr

Deutsche Gebärdensprache - Workshop - Zusatztermin

Seminar

Dieses Seminar bietet die Möglichkeit in die Deutsche Gebärdensprache reinzuschnuppern. Wie sagt man auf Gebärdensprache: "Hallo, mir geht es gut. Und dir?" oder auch "Ich möchte ein Glas Wasser haben". Hier bekommen Sie einen ersten Eindruck und vielleicht Lust, mehr zu lernen!
Der Schnupperkurs dient als Einführung in die Sprache, das Fingeralphabet und auch einige Vokabeln werden erlernt. Sätze und Mimik sowie in Gebärden einen Dialog üben beinhaltet unser halbtägiges Seminar ebenfalls. In der restlichen Zeit haben Sie Gelegenheit, Fragen zum Thema Gebärdensprache zu stellen.

Viele der Teilnehmenden sagen uns, die Gebärdensprache habe bei ihnen etwas geöffnet. Sie erleben eine völlig neue Art der Wahrnehmung der Welt und von sich selbst. Ein*e Dolmetschende*r wird bei diesem Termin anwesend sein.
 

Seminarleitung

Dozent*innen vom Team "Lebendige Gebärden"
Wir sind ein queerfreundliches Unternehmen. Wir stehen für Gleichberechtigung, und 100prozentige Teilhabe aller Menschen. Besonders engagieren wir uns für den Abbau der Kommunikationsbarrieren. Unser Team pflegt einen offenen, respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander. Momentan sind wir 15 Mitarbeiter*innen, darunter sechs Dozent*innen für Deutsche Gebärdensprache.



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09.08.2024 09:30h — 09.08.2024 13:00h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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16.08.

09:30

Übertragungsphänomene in der sozialpsychiatrischen Arbeit


Seminar

 

 

Freitag, 16.08.

09:30 Uhr

Übertragungsphänomene in der sozialpsychiatrischen Arbeit

Seminar

Dem psychoanalytischen Konzept der Übertragung zufolge werden frühere Erfahrungen und damit zusammenhängende Gefühle in aktuellen Beziehungen wieder lebendig. Übertragung muss demnach nicht hergestellt werden, sie ist in Beziehungen von Beginn an gegenwärtig. Umgekehrt kann die Gegenübertragung der Fachkräfte professionelle Prozesse stark beeinflussen. Die Erkenntnis der Tendenz, frühe Erfahrungsmuster in
Beziehungen zu wiederholen, ist in der sozialpsychiatrischen Praxis von nicht zu unterschätzender Bedeutung, denn Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene eröffnen uns einen Zugang zum Verstehen herausfordernder, wütender oder ängstlicher Reaktionen.

In diesem Seminar wollen wir Übertragungsphänomenen anhand kurzer theoretischer Inputs, Fallbeispielen, eigener Erfahrungen der Teilnehmenden sowie praktischer Übungen auf die Spur kommen, erkennen und das Wissen um ihre Auswirkungen auf die professionelle Beziehungsdynamik nutzen.

Das Seminar wendet sich an Personen ohne oder mit wenig Vorkenntnissen, die sich einen Überblick zu Übertragung und Gegenübertragung in der sozialpsychiatrischen Arbeit verschaffen wollen.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.
 

Seminarleitung

Prof. Dr. phil. Christin Schörmann
Professorin für Soziale Arbeit, IU Internationale Hochschule Duisburg. Langjährige berufspraktische Erfahrung als Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin im Ambulant Betreuten Wohnen und in der medizinischen Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen.



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16.08.2024 09:30h — 16.08.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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19.08.

09:30

Dissoziative Störungen verstehen und einen adäquaten Umgang mit diesen erlernen


Seminar

 

 

Montag, 19.08.

09:30 Uhr

Dissoziative Störungen verstehen und einen adäquaten Umgang mit diesen erlernen

Seminar

Dissoziation beschreibt die Unterbrechung und/ oder fehlende Kontinuität in der normalen Integrationsfähigkeit von Bewusstsein, Gedächtnis, Identität, Emotionen, Wahrnehmung, Körpervorstellung, motorischer Kontrolle und Verhalten. Dissoziative Symptome können potentiell alle Bereiche des psychologischen Funktionierens betreffen.

Das Symptomspektrum reicht von unerklärlichen Gedächtnislücken und Entfremdungserleben bis zur subjektiv erlebten Spaltung der Persönlichkeit.
Patient*innen mit dissoziativen Störungen suchen in der Regel nicht wegen der Dissoziation, sondern wegen einer aktuellen komorbiden Störung therapeutische Hilfe auf. Die Diagnosestellung ist dadurch oft erschwert. Zudem treten dissoziative Symptome auch bei vielen anderen psychischen Erkrankungen auf.
 
Dissoziative Störungen zu erkennen und zu verstehen bzw. damit professionell umzugehen hat zentrale Wichtigkeit in der Behandlungsplanung und gelingt durch eine multiprofessionelle Vernetzung sowie durch die Unterstützung des sozialen Netzwerkes der Patient*innen.
 

Seminarleitung

Reka Markus
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, DBT Therapeutin (DDBT), DBT Trainerin und Supervisorin (DDBT), Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR Therapeutin und Supervisorin (EMDRIA), Leitende Oberärztin Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotraumatologie, LVR-Klinik Köln, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität zu Köln



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19.08.2024 09:30h — 19.08.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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20.08.

09:30

Soziales Kompetenztraining


Zertifikatskurs

 

 

Dienstag, 20.08.

09:30 Uhr

Soziales Kompetenztraining

Zertifikatskurs

Verbesserung kognitiver, motorischer und emotionaler Komponenten sozialer Handlungskompetenz

Ausgehend von einem kognitiv-verhaltenstherapeutischen Erklärungsmodell menschlichen Verhaltens stellt dieses Training die Konzeption und einzelne Trainingseinheiten vor. Anhand verschiedener Übungen wird die Unterscheidung  zwischen selbstsicherem und aggressivem Verhalten, die Bedeutung von Selbstverbalisationen für das eigene Verhalten sowie die Wichtigkeit der langfristigen gegenüber kurzfristigen Konsequenzen menschlichen Handelns deutlich gemacht.

Aufbauend auf der Differenzierung dreier Situationstypen (Recht durchsetzen, Beziehungssituationen, um Sympathie werben) werden dann konkrete Situationen mit Videofeedback durchgespielt. Wir diskutieren auch notwendige Modifikationen für verschiedene Klientengruppen.

Literaturhinweis: Rüdiger Hinsch und Ulrich Pfingsten
Das Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK)

Seminarleitung

Dr. med. Detlev E. Gagel
Diplom-Psychologe, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologischer Psychotherapeut, Sozialpsychiatrischer Dienst Pankow

Antonia Weizsäcker
Psychologin (Medizinische Hochschule Brandenburg), Praktika und Mitarbeit in diversen psychiatrischen Kliniken sowie im Sozialpsychiatrischen Dienst



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20.08.2024 09:30h — 20.08.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 245– €, Mitglieder 203,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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27.08.

09:30

Suchtverhalten verstehen – zieloffen und auf Augenhöhe behandeln


Seminar

 

 

Dienstag, 27.08.

09:30 Uhr

Suchtverhalten verstehen – zieloffen und auf Augenhöhe behandeln

Seminar

Substanzgebrauchsstörungen sind eine der am häufigsten aufkommenden psychischen Erkrankungen. Sie stellen sowohl die Betroffene selbst, deren Angehörige als auch Helfende vor große Herausforderungen. Neben der Komplexität der Störung und vorhandene Ressourcen ist die therapeutische Beziehung und zwischen Betroffenen und Helfenden eine zentrale Variable in der Behandlung von Substanzgebrauchstörungen. Die Frage der Zielperspektive der Behandlung sowie der Umgang mit Rückfällen ist unmittelbar mit der eigenen Haltung zum Substanzgebrauch und inneren Arbeitsauftrag der Helfenden verbunden.

Das Seminar beschäftigt sich mit der Entstehung von Substanzgebrauchstörungen, der zieloffenen Behandlung von Menschen mit Substanzgebrauchsstörungen sowie Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung, die eine Kommunikation auf Augenhöhe darstellt. Dieses Seminar erfordert die Bereitschaft, sich persönlich einzubringen und auch die eigene Erlebensweise kritisch zu hinterfragen.

Seminarleitung

Prof. Dr. Daniel Deimel
Professor für Gesundheitsförderung und Prävention an der TH Nürnberg. Dipl. Sozialarbeiter, Suchttherapeut und Supervisor mit langjähriger Berufserfahrung in der Suchthilfe.



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27.08.2024 09:30h — 28.08.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Gebühr
Regulär 462,– €, Mitglieder 382,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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02.09.

09:30

Ängste und Phobien, Zwänge, Tics, Stereotypien und Rituale bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung


ONLINE - Seminar

 

 

Montag, 02.09.

09:30 Uhr

Ängste und Phobien, Zwänge, Tics, Stereotypien und Rituale bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

ONLINE - Seminar

Nicht alles, was wir gemeinhin als Zwang bezeichnen, erfüllt die Kriterien für eine psychische Erkrankung, eine Zwangsstörung. Nicht jede Angst ist pathologisch. Aber wo ist die Grenze zwischen »normalem« und krankhaftem Verhalten?

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zeigen häufig Ängste und zwanghaft anmutendes Verhalten. Manchmal liegt eine neurologische oder psychische Krankheit zugrunde. Manchmal stellen sie aber auch Anpassungsversuche dar, die im Rahmen von genauer Verhaltensbeobachtung und funktionaler Analyse verstanden werden können.

In diesem Seminar werden Zusammenhänge zwischen Angst und Zwang erläutert. Die Begriffe Zwang, Tic, Stereotypie und Ritual werden definiert und es wird diskutiert, ob und wie sie behandelt werden.
 

Seminarleitung

Dr. Bernd Schmidt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie; Funktionsoberarzt am Berliner Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen; Lehrauftrag an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin im Studiengang Heilpädagogik



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02.09.2024 09:30h — 02.09.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

Zutrittslinks zu unseren Online-Veranstaltungen:
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03.09.

09:30

AD(H)S im Erwachsenenalter / AD(H)S und Sucht - Erkennen und Behandeln, Betroffene unterstützen - NEU - Zusatztermin


Seminar

 

 

Dienstag, 03.09.

09:30 Uhr

AD(H)S im Erwachsenenalter / AD(H)S und Sucht - Erkennen und Behandeln, Betroffene unterstützen - NEU - Zusatztermin

Seminar

Die Aufmerksamkeitsstörung mit oder ohne Hyperaktivität zählt zum Spektrum all jener Phänomene, die wir heute als "Neurodiversität" bezeichnen. Unter Kindern und Jugendlichen gilt sie als häufigste neuronale Entwicklungsstörung, die in der Regel gut erkannt und erfolgreich behandelt werden kann, so dass sie schließlich abklingt. Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass einige Betroffene auch im Erwachsenenalter noch Symptome einer AD(H)S zeigen. Bei vielen von ihnen wurde in der Kindheit keine AD(H)S-Diagnose gestellt. Die meisten Betroffenen haben also viele Jahre mit Symptomen zu kämpfen, für die sie oft kreative Kompensationsstrategien entwickelt haben. Allerdings haben diese Menschen ein hohes Risiko für zusätzliche psychische Störungen, insbesondere Suchterkrankungen.

Dieses Seminar informiert über die Ursachen, das Erkennen von Symptomen, die Diagnostik und evidenzbasierte Therapieansätze für AD(H)S sowie komorbide Abhängigkeitserkrankungen und über Möglichkeiten der Unterstützung von Betroffenen im Alltag. 

Methoden: 
Impulsvortrag, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Darstellung von Fallbeispielen   

 

Seminarleitung

Dr. Bernd Schmidt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie; Funktionsoberarzt am Berliner Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen; Lehrauftrag an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin im Studiengang Heilpädagogik 



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03.09.2024 09:30h — 03.09.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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05.09.

09:30

Burnout-Prophylaxe


ONLINE - Training

 

 

Donnerstag, 05.09.

09:30 Uhr

Burnout-Prophylaxe

ONLINE - Training

Eigene blinde Flecken entdecken, Ressourcen erkennen: Stressmanagement, Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Vier-Ohren-Modell, Notfallatmung

Burnout-Prophylaxe ist bedeutender denn je; Verdichtung von Arbeitsprozessen, ständige Erreichbarkeit und ein hohes emotionales Engagement verlangen viel vom Individuum. Wie sich Stress zeigt, ist von Person zu Person sehr unterschiedlich. Die Wirkung auf den Organismus lässt sich nicht mehr nur in Eu- und Disstress unterteilen; die eigene Bewertung spielt eine wesentliche Rolle. Sie erfahren hier, was ein anhaltender Stressor für Sie sein kann und wie Sie ihn umgehen oder bearbeiten können.

Das Vier-Ohren-Modell von Friedemann Schulz von Thun unterstützt dabei, die eigenen »blinden Flecken« zu entdecken und herauszufinden, ob Sie sachliche Botschaften auch wirklich auf dem »Sach-Ohr« verstehen oder doch ganz anders. Achtsamkeit gilt als Schlüssel zur Entspannung.

Wenn man abgelenkt, in Gedanken woanders ist, fällt es schwer, sich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren, seinen Körper oder Gefühlszustand wahrzunehmen. In diesem Seminar erfahren Sie etwas über sich und Stress und erleben eine (ent-)spannende Reise zu sich selbst!

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung & warme Socken und legen eine Decke bereit.

Marc Gutsche
Entspannungspädagoge, Ergotherapeut, Supervisor (DGSv*), Ernährungsberater



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05.09.2024 09:30h — 12.09.2024 17:00h


ACHTUNG - zwei auseinanderliegende Termine
05.09.2024 und 12.09.2024

Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

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06.09.

09:30

Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen


ONLINE - Training

 

 

Freitag, 06.09.

09:30 Uhr

Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen

ONLINE - Training

Die Progressive Muskelrelaxation (PMR) ist ein Entspannungsverfahren, das an der Muskulatur ansetzt. Relaxation steht für Entspannung. Progressiv bedeutet, dass der Entspannungszustand Schritt für Schritt aufgebaut wird. Durch die Entspannung der Muskulatur wird ein tiefgreifendes körperliches Ruhegefühl und dadurch eine mentale Gelassenheit erreicht. 

Im PMR-Kurs werden die Übenden dabei angeleitet, nacheinander verschiedene Muskelgruppen deutlich spürbar anzuspannen und zu entspannen. Die Übenden sollen sich auf den Kontrast der Anspannungs- und Entspannungsempfindungen konzentrieren. Damit hat die innere Wahrnehmung stärkere Reize, um die Aufmerksamkeit zu binden und die Alltagsgedanken hinter sich zu lassen. Nach der muskulären Anspannung folgen die körperliche und damit einhergehend auch die mentale Entspannung. 

Seminarleitung

Marc Gutsche
Entspannungspädagoge, Ergotherapeut, Supervisor (DGSv*), Ernährungsberater



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06.09.2024 09:30h — 06.09.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 132,– €, Mitglieder 110,– €

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09.09.

09:30

Psychose erleben


Seminar

 

 

Montag, 09.09.

09:30 Uhr

Psychose erleben

Seminar

Wie erleben Betroffene eine schizophrene Psychose?

Ich möchte Sie einladen, mit mir gemeinsam einen Teil der Wegstrecke meines psychotischen Erlebens zu gehen. Das Ziel wird sein, Psychose(-Inhalte) nachzuempfinden und nachzuvollziehen. So kann man – eventuell – dem Wahn und betroffenen Personen mit weniger Angst und mehr Verständnis begegnen.

Eine lebendige Powerpoint-Präsentation und Übungen dienen zum vertieften Einfühlen in psychotische Erlebniswelten. Daneben werden unterschiedliche Frühwarnsymptome, Selbststabilisierungstechniken, Selbsthilfe als Ergänzung zur Fremdhilfe und Kriseninterventionen aus der Sicht Betroffener dargestellt.

Das Seminar dient dem Erfahrungsaustausch; es soll das Nachvollziehen von Wahninhalten erleichtern und den Dialog beziehungsweise Trialog aller Beteiligten über das schwierige Thema der »verrückten Erlebniswelten« fördern.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Kerstin Riemenschneider
Diplom-Sportlehrerin, Schwerpunkt psychisch Erkrankte, Peerberaterin, Honorarmitarbeiterin beim Bundesverband Angehöriger (BApK), Referentin und Dozentin, Autorin und Selbsthilfeaktivistin im trialogisch-sozialpsychiatrischen Bereich



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09.09.2024 09:30h — 09.09.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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10.09.

09:30

Psychische Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung


Seminar

 

 

Dienstag, 10.09.

09:30 Uhr

Psychische Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Seminar

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung werden häufiger psychisch und körperlich krank als andere Menschen. Nicht selten werden diese Erkrankungen nicht richtig oder zu spät erkannt, weil ihre Symptome anders aussehen. Verhaltensauffälligkeiten sind häufig, haben vielfältige psychische, körperliche, soziale und emotionale Ursachen und sind eine erhebliche Belastung für die Betroffenen und ihre Bezugspersonen.

Dieses Seminar soll Mitarbeitende der Behindertenhilfe befähigen, Symptome der häufigsten psychischen und körperlichen Erkrankungen zu erkennen, Verhaltensauffälligkeiten zu analysieren und zu verstehen sowie Grundlagen medikamentöser, psychotherapeutischer und pädagogischer Interventionen vermitteln.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Dr. Bernd Schmidt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie; Funktionsoberarzt am Berliner Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen; Lehrauftrag an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin im Studiengang Heilpädagogik



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10.09.2024 09:30h — 11.09.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 462,– €, Mitglieder 382,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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11.09.

09:30

Grundzüge der sozialen Schuldnerberatung


ONLINE - Seminar

 

 

Mittwoch, 11.09.

09:30 Uhr

Grundzüge der sozialen Schuldnerberatung

ONLINE - Seminar

Eine absehbare Folge der pandemie-, kriegs- und inflationsbedingten gesellschaftlichen Veränderungen ist die zunehmende Verschuldung und Überschuldung von Einzelpersonen oder Familien. Dieses Seminar vermittelt Einblicke in die wirtschaftlichen und sozialen Abläufe aus Sicht einer anerkannten gemeinnützigen sozialen Schuldner- und Insolvenzberatung.

Wir beschäftigen uns mit:

• Der Situation und Entwicklung der Ver- und Überschuldung in Deutschland und in Berlin-Brandenburg
• Den Ursachen und Auslösern von Überschuldungssituationen
• Den Folgen der Überschuldung
• Den Rechtsgrundlagen und Tätigkeitsfeldern der Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen
• Den typischen Beratungsabläufen
• Dem Kontext zwischen Vollstreckungsauftrag und Hilfe für Überschuldete
• Der Nachhaltigkeit der Beratung im Sinne des Präventionsgedankens

Seminarleitung

Marco Rauter
Schuldner- und Insolvenzberater, Einrichtungsleiter der SIB in Berlin Neukölln, Vorstandsvorsitzender der LAG SIB Berlin



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11.09.2024 09:30h — 11.09.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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12.09.

09:30

Ängste und Phobien, Zwänge, Tics, Stereotypien und Rituale bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung


Seminar

 

 

Donnerstag, 12.09.

09:30 Uhr

Ängste und Phobien, Zwänge, Tics, Stereotypien und Rituale bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Seminar

Nicht alles, was wir gemeinhin als Zwang bezeichnen, erfüllt die Kriterien für eine psychische Erkrankung, eine Zwangsstörung. Nicht jede Angst ist pathologisch. Aber wo ist die Grenze zwischen »normalem« und krankhaftem Verhalten?

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung zeigen häufig Ängste und zwanghaft anmutendes Verhalten. Manchmal liegt eine neurologische oder psychische Krankheit zugrunde. Manchmal stellen sie aber auch Anpassungsversuche dar, die im Rahmen von genauer Verhaltensbeobachtung und funktionaler Analyse verstanden werden können.

In diesem Seminar werden Zusammenhänge zwischen Angst und Zwang erläutert. Die Begriffe Zwang, Tic, Stereotypie und Ritual werden definiert und es wird diskutiert, ob und wie sie behandelt werden.

Seminarleitung

Dr. Bernd Schmidt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie; Funktionsoberarzt am Berliner Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen; Lehrauftrag an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin im Studiengang Heilpädagogik



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12.09.2024 09:30h — 12.09.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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13.09.

14:00

Psychopharmaka – neue Entwicklungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen


ONLINE - Vortrag

 

 

Freitag, 13.09.

14:00 Uhr

Psychopharmaka – neue Entwicklungen, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen

ONLINE - Vortrag

Ein Gespenst geht um in der Psychiatrie, das manche Profis, aber auch Angehörige und einige Medikamentenhersteller zittern lässt. Das Gespenst heißt: »Absetzen«.

Nach Jahrzehnten der Medikalisierung psychischer Probleme regt sich in vielen Zusammenhängen psychiatrischer Arbeit Widerstand – was an den Wirkungen und Nebenwirkungen der Psychopharmaka liegt, aber auch mit grundsätzlichen Zweifeln an ihrem Einsatz bei seelischem Leid zu tun hat. Dies betrifft sowohl Antidepressiva als auch Neuroleptika.

Der Vortrag wird anhand von Studien den Sinn oder Unsinn kurz- und langfristiger Medikationen kritisch erörtern. Dabei stellt sich angesichts der nur geringen Wirksamkeit von Medikamenten im kurzfristigen und der häufig kontraproduktiven Wirkung im langfristigen Verlauf die Frage, wieso diese wissenschaftlichen Erkenntnisse so lange Zeit so wenig Beachtung finden konnten. Dies wollen wir abschließend diskutieren – ebenso wie die Frage, wie man mit den Erkenntnissen im Alltag umgehen kann.

Seminarleitung

Dr. Dr. Jann E. Schlimme
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie mit eigener Praxis in Berlin, Privatdozent an der Medizinischen Hochschule Hannover



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13.09.2024 14:00h — 13.09.2024 16:00h


Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 74,– €, Mitglieder 63,– €

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16.09.

09:30

Borderline - kompakt - NEU


ONLINE - Seminar

 

 

Montag, 16.09.

09:30 Uhr

Borderline - kompakt - NEU

ONLINE - Seminar

Die Arbeit mit Betroffenen, die an einer Borderline-Erkrankung leiden, stellt unterschiedliche Herausforderungen an alle Teammitglieder. Häufig kommt es zu Spaltungsprozessen, ein Wechsel von Idealisierung und Abwertung kann emotional sehr belastend sein. Aber auch Stimmungswechsel, rasch wechselnde Affekte, Risikoverhaltensweisen der Betroffenen und nicht zuletzt selbstverletzende Verhaltensweisen lassen Spannungen bei allen Beteiligten entstehen.

Das Webinar gibt einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Borderline-Organisation und der verschiedenen Begrifflichkeiten in diesem Zusammenhang, vermittelt Erklärungen auf entwicklungspsychologischer Ebene zur ursächlichen Entstehung der Symptome und verschafft Einblick über die verschiedenen Behandlungsansätze, die die in Deutschland zugelassenen Richtlinienverfahren ermöglichen.

Seminarleitung

Dr. Uta Fürstenberg
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Weißensee



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16.09.2024 09:30h — 16.09.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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17.09.

09:30

AD(H)S im Erwachsenenalter / AD(H)S und Sucht - Erkennen und Behandeln, Betroffene unterstützen - NEU - Zusatztermin


Seminar

 

 

Dienstag, 17.09.

09:30 Uhr

AD(H)S im Erwachsenenalter / AD(H)S und Sucht - Erkennen und Behandeln, Betroffene unterstützen - NEU - Zusatztermin

Seminar

Die Aufmerksamkeitsstörung mit oder ohne Hyperaktivität zählt zum Spektrum all jener Phänomene, die wir heute als "Neurodiversität" bezeichnen. Unter Kindern und Jugendlichen gilt sie als häufigste neuronale Entwicklungsstörung, die in der Regel gut erkannt und erfolgreich behandelt werden kann, so dass sie schließlich abklingt. Neuere Forschungen zeigen jedoch, dass einige Betroffene auch im Erwachsenenalter noch Symptome einer AD(H)S zeigen. Bei vielen von ihnen wurde in der Kindheit keine AD(H)S-Diagnose gestellt. Die meisten Betroffenen haben also viele Jahre mit Symptomen zu kämpfen, für die sie oft kreative Kompensationsstrategien entwickelt haben. Allerdings haben diese Menschen ein hohes Risiko für zusätzliche psychische Störungen, insbesondere Suchterkrankungen.

Dieses Seminar informiert über die Ursachen, das Erkennen von Symptomen, die Diagnostik und evidenzbasierte Therapieansätze für AD(H)S sowie komorbide Abhängigkeitserkrankungen und über Möglichkeiten der Unterstützung von Betroffenen im Alltag. 

Methoden: 
Impulsvortrag, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Darstellung von Fallbeispielen   

 

Seminarleitung

Dr. Bernd Schmidt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie; Funktionsoberarzt am Berliner Behandlungszentrum für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen; Lehrauftrag an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin im Studiengang Heilpädagogik 



Alle Termine zu diesem Thema

17.09.2024 09:30h — 17.09.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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18.09.

09:30

Mit Achtsamkeit zu mehr Resilienz im Alltag - NEU


ONLINE - Training

 

 

Mittwoch, 18.09.

09:30 Uhr

Mit Achtsamkeit zu mehr Resilienz im Alltag - NEU

ONLINE - Training

Achtsamkeit, Resilienz und Widerstandsfähigkeit im Alltag klingt erst mal super. Gekauft! Nur, wie funktioniert das? Vielleicht schätzen wir uns zumindest meistens als gelassen ein. Und dennoch kommen wir immer wieder an den Punkt, an dem wir eben nicht mehr gelassen reagieren können, wir an unsere Grenzen stoßen. Uns zurückziehen oder sogar laut schreien wollen. In diesem Training lernen wir, was Achtsamkeit bedeutet. Und wie sie uns helfen kann, unsere Resilienz zu stärken, um besser mit schwierigen Stresssituationen umgehen zu können. 

Achtsamkeit ist eine Haltung, mit der wir dem Leben begegnen. Das bedeutet nicht zwangsläufig stundenlang im Lotussitz zu meditieren. Diese achtsame Haltung kann in alltäglichen Situationen beginnen und in kleinen Schritten eingeübt werden. Wir erforschen gemeinsam, welche Räume im persönlichen und beruflichen Alltag dafür genutzt werden können, um Schutz- und Bewältigungsmechanismen aufzubauen. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig, allerdings ist ein Einlassen auf gemeinsame Achtsamkeitsübungen wichtig.
 

Seminarleitung

Isabella Mauro
M.Sc.-Psychologin, Psychotherapie, seit 2005 tätig in der Arbeit mit Jugendlichen und
Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung



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18.09.2024 09:30h — 19.09.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag: 9.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag: 9.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Gebühr
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

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18.09.

09:30

Wohnungsverwahrlosung


Beratung im Praxisfeld

 

 

Mittwoch, 18.09.

09:30 Uhr

Wohnungsverwahrlosung

Beratung im Praxisfeld

Im Methodenmix aus fachlichem Input und Reflexionsarbeit bieten wir Ihnen im kollegialen Rahmen von maximal zwölf Teilnehmenden die Möglichkeit, schwierige Fälle mitzubringen und mit einer Fachexpertin intensiv zu bearbeiten.

Fragestellungen:
• Wann muss ich eingreifen?
• Wer ist verantwortlich?
• Was muss ich aushalten?
• Was kann ich sinnvollerweise tun?

Seminarleitung

Dr. Ruth Jeutner
Sozialpsychiatrischer Dienst Pankow

Michael Jelinek
Diplom-Psychologe, EuroPsy (Work and Organization), Coach/ Supervisor DGSv, Supervisor BDP, Theaterpädagoge BuT, Stab Organisationsentwicklung VIA Perspektiven gGmbH




Alle Termine zu diesem Thema

18.09.2024 09:30h — 18.09.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 281,– €, Mitglieder 245,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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19.09.

09:30

Stimmenhören 1 - Grundlagen - Zusatztermin


Dialogischer Zertifikatskurs

 

 

Donnerstag, 19.09.

09:30 Uhr

Stimmenhören 1 - Grundlagen - Zusatztermin

Dialogischer Zertifikatskurs

Einführung in die Gesprächsführung, den Umgang und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschen, die Stimmen hören.

Etwa drei bis fünf Prozent aller Menschen hören Stimmen. Oft ist nicht das Hören der Stimmen, sondern der Umgang damit das Problem. Psychopharmaka haben nur bei etwa der Hälfte der Betroffenen Einfluss auf die Stimmen und werden oft nicht als Hilfe erlebt.

Obwohl häufig mit Stimmenhörenden konfrontiert, werden Berufstätige in der Psychiatrie kaum darauf vorbereitet. Strukturen des Berufsfeldes und Zeitdruck verstärken das Unbehagen, nicht genug für Stimmenhörende zu tun oder etwas falsch zu machen. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem praktischen Umgang mit dem Stimmenhören. 

In Vortrag, Diskussion, Kleingruppenübungen und Rollenspielen vertiefen wir folgende Inhalte:

• Was ist Stimmenhören?
• Subjektives Erleben und Erklärungsmodelle
• Umgang mit Stimmen und Stimmenhörenden
• Kurz- und mittelfristige Bewältigungsstrategien
• Maastricht-Interview
• Unterstützung und Selbsthilfe

 

Seminarleitung

Caroline von Taysen
Diplom-Psychologin, Netzwerk Stimmenhören e. V.

Antje Wilfer
Expertin aus Erfahrung, Netzwerk Stimmenhören e. V.




Alle Termine zu diesem Thema

19.09.2024 09:30h — 20.09.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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23.09.

14:00

Der Wille in der Psychiatrie


ONLINE - Vortrag

 

 

Montag, 23.09.

14:00 Uhr

Der Wille in der Psychiatrie

ONLINE - Vortrag

Der Wille ist ein abstraktes Konzept, das in der Psychiatrie eine große Rolle spielt. In der psychiatrischen und juristischen Literatur spricht man vom freien, vom natürlichen, vom vorausverfügten und vom mutmaßlichen Willen. Was genau bedeuten diese Konzepte? Gibt es überhaupt einen freien Willen, und wenn ja, inwiefern kann er frei sein? Welche Rolle spielen biologische und soziale Faktoren, die den Willen beeinflussen? Wie ist das Verhältnis des Willens zu motivational bedeutsamen Affekten und Handlungsmotiven?

Das Konzept des Willens ist vor allem in folgenden Bereichen relevant:
- Bedarfserhebung und Teilhabeplanung
- Personenzentrierung
- Unterbringung
- Zwangsbehandlung
- Gültigkeit von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten
- Schuldfähigkeit
- (Ärztlich) assistierter Suizid
- Zur Beurteilung dieser Fragen werden Psychiater*innen häufig als Sachverständige
herangezogen.


Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz
Neurobiologe, Psychiater und Philosoph. Forschungsschwerpunkte: Psychiatrische Erkrankungen, Psychosen, Abhängigkeitserkrankungen, molekulare Grundlagen, Therapieforschung. Klinikdirektor Charité
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie CCM

PD Dr. phil. Dipl.-Phys. Sabine Müller
Privatdozentin für Medizinethik und Neurophilosophie, Diplom-Physikerin und promovierte Philosophin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité  Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie CCM



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23.09.2024 14:00h — 23.09.2024 16:00h


Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 74,– €, Mitglieder 63,– €

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25.09.

09:30

Sucht und Psychose - NEU


ONLINE - Coaching im Praxisfeld

 

 

Mittwoch, 25.09.

09:30 Uhr

Sucht und Psychose - NEU

ONLINE - Coaching im Praxisfeld

Im Methodenmix aus fachlichem Input und Online-Gruppencoaching bieten wir Ihnen im kollegialen Rahmen von maximal zwölf Teilnehmenden die Möglichkeit, schwierige Fälle einzubringen und mit einer Fachexpertin intensiv zu bearbeiten.

Fragestellungen:

• Was tun bei häufig wiederkehrenden Rückfällen und bei Verstößen gegen die Verhaltensregeln der Einrichtung?
• Nach welchen Behandlungskonzepten sollte man bei Doppeldiagnosen vorgehen?

Seminarleitung

Ulrike Hörrmann-Lecher
Diplom-Psychologin, Geschäftsführerin Land in Sicht – Prowo gGmbH, Gestalttherapeutin und -supervisorin (DVG)

Michael Jelinek
Diplom-Psychologe, EuroPsy (Work and Organization), Coach/ Supervisor DGSv, Supervisor BDP, Theaterpädagoge BuT, Stab Organisationsentwicklung VIA Perspektiven gGmbH




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25.09.2024 09:30h — 25.09.2024 12:45h


Dauer
4 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 141,– €, Mitglieder 123,– €

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26.09.

09:30

Teilhabebedarfe - Ermitteln – Beschreiben - Begründen - NEU - Zusatztermin


Seminar

 

 

Donnerstag, 26.09.

09:30 Uhr

Teilhabebedarfe - Ermitteln – Beschreiben - Begründen - NEU - Zusatztermin

Seminar

1. Ermitteln von Teilhabebedarfen:
Kennenlernen von Methoden zur Ermittlung des Teilhabebedarfs und praktische Übungen im Selbstversuch. Wie kriegen wir raus, was der Mensch will?

2. Beschreiben von Teilhabebedarfen in der ICF-Orientierung:
Wie beschreibe ich meinen "unsichtbaren Arbeitsalltag"? Wie kann ich das, was ich den ganzen Tag leiste, zu Papier bringen? Wie wirken sich Diagnosen auf den Alltag und das Umfeld aus? Welchen Einfluss hat das auf den individuellen Teilhabebedarf?

3. Begründen von Teilhabebedarfen:
Wissen die Menschen, die wir betreuen, überhaupt, was sie wollen könnten? Was bedeutet Empowerment und Befähigung für eine professionelle Dienstleistungserbringung? Wie können Mehrbedarfe in besonderen Lebenssituationen ICF-orientiert beschrieben werden?

Seminarleitung

Johanna Triebenbacher
Sozialpädagogin, Familientherapeutin, Regionalleitung Verbund Märkisch-Oderland, die reha e.v.



Alle Termine zu diesem Thema

26.09.2024 09:30h — 26.09.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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26.09.

14:00

Aktuelle Drogen und ihre Auswirkungen


ONLINE - Vortrag

 

 

Donnerstag, 26.09.

14:00 Uhr

Aktuelle Drogen und ihre Auswirkungen

ONLINE - Vortrag

Der Vortrag bietet einen kurzen Überblick über die aktuell am weitesten verbreiteten und meistkonsumierten psychoaktiven Substanzen sowie deren Wirkungen und Nebenwirkungen. Dabei werden Konsummuster und die Verbreitung in den unterschiedlichen Konsumentengruppen berücksichtigt.

Bild- und Videomaterial unterstützen die Anschaulichkeit.

Seminarleitung

Juri Schaffranek
Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Rausch- und Risiko-Balance-Pädagoge



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26.09.2024 14:00h — 26.09.2024 16:00h


Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 74,– €, Mitglieder 63,– €

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30.09.

09:30

Besonders herausfordernde Situationen - Anwendung von systemischen Ansätzen


Seminar

 

 

Montag, 30.09.

09:30 Uhr

Besonders herausfordernde Situationen - Anwendung von systemischen Ansätzen

Seminar

Die Begegnung mit Klient*innen stellt große Anforderungen an die eigene Fähigkeit der Kontaktaufnahme und -gestaltung. Nicht immer gelingt dies zur Zufriedenheit aller Beteiligten.
In diesem reflexions- und anwendungsorientierten Seminar soll mit Blick auf die Arbeitspraxis der Teilnehmenden erarbeitet werden, wie das Einnehmen einer systemisch-konstruktivistischen Sichtweise und Haltung gewinnbringend gelingen kann. Fallbeispiele sind dazu sehr willkommen.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Markus Dautenheimer
Dipl.-Psychologe, Systemischer Supervisor, Systemischer Therapeut



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30.09.2024 09:30h — 30.09.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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02.10.

09:30

Arbeiten mit der sozialen Netzwerkkarte


Seminar

 

 

Mittwoch, 02.10.

09:30 Uhr

Arbeiten mit der sozialen Netzwerkkarte

Seminar

Das Einbeziehen des persönlichen und professionellen Netzwerks in die Begleitung von Klient*innen ist ein wichtiger Faktor zur Förderung der Teilhabe und Integration. Oftmals scheinen die in psychosozialen Arbeitsfeldern begleiteten Menschen sehr isoliert und ohne tragfähige persönliche Kontakte zu sein.

Die Soziale Netzwerkkarte lässt Verbindungen und Beziehungen der Klient*innen sichtbar werden. Die Arbeit mit ihr bildet eine Grundlage für Gespräche und Geschichten über Kontexte, über soziale Ressourcen und (un)gelöste Konflikte. Auch in langjährigen Arbeitsbeziehungen können hierdurch bisher unbekannte Aspekte der Lebensgeschichte deutlich werden. Sie kann gleichzeitig als erster Schritt genutzt werden, um die Einbeziehung des persönlichen Netzwerkes der Klient*innen in die Begleitung anzubahnen.

In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die theoretischen Grundlagen für das Erstellen einer Sozialen Netzwerkkarte. Die Anwendung der Methode wird anhand der eigenen Netzwerkkarte erprobt.
 

Seminarleitung

Uta Majewsky
Diplom-Psychologin, system. Therapeutin (SG), Supervisorin, Referentin im Dachverband Gemeindepsychiatrie e.V.



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02.10.2024 09:30h — 02.10.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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08.10.

09:30

Autismus verstehen - Impulse für die Praxis


Seminar

 

 

Dienstag, 08.10.

09:30 Uhr

Autismus verstehen - Impulse für die Praxis

Seminar

Bis heute wird Autismus vorwiegend im Lichte von Defiziten, Fehlverhaltensweisen, Entwicklungs- oder Verhaltensstörungen gesehen. Diese einseitige Sicht wird jedoch Autismus nicht gerecht. Ferner trägt sie nicht zum Verstehen von Menschen bei, die als autistisch gelten oder diagnostiziert werden.

Neuere Befunde aus der Autismusforschung stützen diese Erkenntnis. Ferner sind es Betroffene, die sich gegen die einseitige Sicht von Autismus wenden. Eine führende Rolle nimmt dabei die weltweit einflussreichste Selbstvertretungsorganisation »Autistic Self-Advocacy Network« ein. Ihr Modell des »Autismus-Spektrums« orientiert sich an »Erstbeschreibungen« über Autismus und ist wegbereitend für eine verstehende Sicht. Es zeigt auf, dass neben spezifischen Problemen auch besondere Stärken, Spezialinteressen und autistische Fähigkeiten beachtet werden müssen.

Das wird im Seminar durch kleine Beispiele aus der Praxis plastisch vor Augen geführt. Gerade die Berücksichtigung von Stärken und autistischen Fähigkeiten bieten hilfreiche Anknüpfungspunkte für Unterstützungsleistungen autistischer Menschen. Darüber hinaus ist die verstehende Sicht von Autismus besonders wertvoll, wenn es um Situationen geht, die für autistische Personen »unerträglich«, in starkem Maße herausfordernd sind. Dies betrifft vor allem reizüberflutende, stresshafte Situationen. Was dagegen gemacht werden kann, wird daher gleichfalls ein wichtiges Thema sein. Entsprechende Impulse für die Praxis runden das Seminar ab.

Seminarleitung

Univ.-Prof. em. Dr. Georg Theunissen
Diplom-Pädagoge, Heil- und Sonderpädagoge, Professor für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus Freiburg (i. Br.), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg



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08.10.2024 09:30h — 08.10.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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08.10.

09:30

Künstliche Intelligenz und Soziale Arbeit


ONLINE - Seminar

 

 

Dienstag, 08.10.

09:30 Uhr

Künstliche Intelligenz und Soziale Arbeit

ONLINE - Seminar

Künstliche Intelligenz ist seit der Veröffentlichung von ChatGPT in aller Munde. Doch was bedeutet diese technische Innovation für die Soziale Arbeit?

In diesem Seminar lernen Sie zunächst die technischen Grundlagen von Künstlicher Intelligenz soweit zu verstehen, dass Sie die Potenziale und Risiken, die sich aus der spezifischen Funktionsweise ergeben, fundiert einschätzen können. Darauf aufbauend werden verschiedene Anwendungsszenarien in den Lebenswelten der Adressat*innen der Sozialen Arbeit vorgestellt und diskutiert. Weiterhin werden konkrete Projekte vorgestellt, in denen KI in der Sozialen Arbeit eingesetzt wird, z.B. in der Entscheidungsunterstützung oder der Ausbildung von Onlineberatungsfachkräften.

Seminarleitung

Prof. Dr. Robert Lehmann
Fakultät Sozialwissenschaften - Institut für E-Beratung, Technische Hochschule Nürnberg



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08.10.2024 09:30h — 08.10.2024 12:45h


Dauer

4 Unterrichtseinheiten

Gebühr

Regulär 123,– €, Mitglieder 99,– €

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09.10.

09:30

Positive Verhaltensunterstützung (PVU)


Zertifikatskurs

 

 

Mittwoch, 09.10.

09:30 Uhr

Positive Verhaltensunterstützung (PVU)

Zertifikatskurs

Problemverhalten auflösen, mit Verhaltensauffälligkeiten angemessen umgehen: Einführung in die PVU für die Arbeit mit Menschen mit Lernschwierigkeiten

Vielen Menschen mit Lernschwierigkeiten, komplexer oder kognitiver Beeinträchtigung werden Verhaltensauffälligkeiten oder herausfordernde Verhaltensweisen nachgesagt. Hier sind Hilfen zur Auflösung von Problemverhalten bzw. zu einem angemessenen Umgang mit  Verhaltensauffälligkeiten erforderlich. Das heilpädagogische Konzept der Positiven Verhaltensunterstützung bietet solche Hilfen an. Der Kurs führt in die Grundzüge und Arbeitsschritte der PVU ein.

Die Schwerpunkte sind:

• Die »verstehende Sicht« auffälligen Verhaltens
• Die »Stärken-Perspektive« und ihre Bedeutung für die Praxis
• Das »Gesamtkonzept« und dessen Bedeutung für ein erfolgreiches Arbeiten
• Entwicklung einer reflexiven und selbstkritischen Haltung im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten

Seminarleitung

Univ.-Prof. em. Dr. Georg Theunissen
Diplom-Pädagoge, Heil- und Sonderpädagoge, Professor für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus Freiburg (i. Br.), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg



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09.10.2024 09:30h — 10.10.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag 09.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag 09.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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10.10.

09:30

Work-Life Balance mit Feldenkrais®


Training

 

 

Donnerstag, 10.10.

09:30 Uhr

Work-Life Balance mit Feldenkrais®

Training

Bewußtheit durch Bewegung – Awareness Through Movement – hat Moshé Feldenkrais seine Methode genannt, wenn sie in Gruppen nach verbaler Anleitung praktiziert wird. Heute ist die Achtsamkeit, mit der wir uns selbst in diesen Bewegungserkundungen begegnen, vielen Menschen ein Begriff. Wir erleben mit dieser Aufmerksamkeit für uns selbst, wie wir resilient werden, sein und bleiben können.

Dieses Seminar bietet eine praktische Einführung in die FELDENKRAIS® Methode als Ressource für Resilienz, Kraft und innere Ausgeglichenheit.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, warme Socken und wenn möglich, eine Matte und eine Fleecedecke bzw. ein Handtuch mit. 

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.
 

Seminarleitung

Monika Praxmarer
Feldenkrais Practitioner, Feldenkrais Ausbilderin, Heilpraktikerin



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10.10.2024 09:30h — 11.10.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag 09.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag 09.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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14.10.

09:30

Entwicklungsberichte effektiv schreiben im Rahmen des TIB - Zusatztermin


Training

 

 

Montag, 14.10.

09:30 Uhr

Entwicklungsberichte effektiv schreiben im Rahmen des TIB - Zusatztermin

Training

Im Rahmen der Eingliederungshilfe müssen Mitarbeitende regelmäßig Berichte verfassen, die auf den zuvor gemeinsam erarbeiteten Zielen und Aufträgen im Kostenübernahmegespräch zum TIB basieren. Bezugnehmend auf das TIB müssen Reflexionen des vergangenen Berichtszeitraums sowie Wünsche und Ziele der Klienten*innen für den neuen Berichtszeitraum beschrieben werden. Diese Berichte stellen für die Mitarbeitenden immer wieder eine Herausforderung dar. Die meisten Pädagog*innen erleben das Schreiben von Berichten als Stress. Ziel des Seminars ist es, Techniken und Ideen zu vermitteln, die das Schreiben von Berichten vereinfachen. Dabei liegt der Fokus auf einer kundenorientierten und wertschätzenden Beschreibung des Ist-Zustandes, der Beschreibung des Hilfebedarfs und die Nachvollziehbarkeit der beschriebenen Maßnahmen.

Eine angemessene Hilfebedarfserhebung ist oft mit vielen Fragen verbunden. Fragen, wie »Warum muss ich Hilfebedarf erheben?« »Was ist genau zu beschreiben?« »Wie ist Hilfebedarf zu beschreiben?« »Welche Aspekte müssen dabei beachtet werden?« und »Wo sollten uns in der Beschreibung Grenzen gesetzt sein?« lassen sich nicht leicht beantworten. Aufbauend auf den Beobachtungen der Teilnehmenden werden Wege zur Zielfindung, das Formulieren von Zielen und die Ableitung von unterstützenden Maßnahmen anhand konkreter Fallbeispiele eingeübt.

Lerninhalte:
• Wertschätzende Beschreibung von Ressourcen und Defiziten
• Ableiten und Formulieren von Zielen
• Beschreiben der durchgeführten Maßnahmen
• Fachgerechtes Formulieren von Berichten nach ICF und TIB
 

Seminarleitung

Heike Schaumburg
Diplom-Sonderpädagogin, Trainerin, Coach



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14.10.2024 09:30h — 14.10.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 245,– €, Mitglieder 203,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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21.10.

09:30

Personzentrierte Gesprächsführung


Seminar

 

 

Montag, 21.10.

09:30 Uhr

Personzentrierte Gesprächsführung

Seminar

Dem Personzentrierten Ansatz nach Carl Rogers verdanken wir die Erkenntnis, dass helfende Gespräche und Interventionen nur dann nachhaltig wirksam sein können, wenn sie auf der Basis einer förderlichen Haltung stattfinden. Diese Haltung ist charakterisiert durch die bedingungsfreie Beachtung und das empathische Verstehen des Gegenübers sowie die eigene Echtheit und Transparenz der helfenden Person.

Die zweitägige Fortbildung ermöglicht das Kennenlernen der förderlichen, personzentrierten Haltung als Grundlage für professionelle Gespräche. In praktischen Übungen können die Teilnehmenden ihre eigene Haltung und ihr Gesprächsverhalten erkunden und die Grundlagen der personzentrierten Gesprächsführung erproben, um sie auf ihre jeweiligen Arbeitsfelder zu übertragen.

Seminarleitung

Marion Locher
Dipl. Sozialpädagogin, Personzentrierte Personal- und Organisationsberaterin, Kursleiterin nach den Richtlinien der GwG, Geschäftsführerin Träger gGmbH

Stefan Stützle
Psychologe (M.Sc.), Gesundheits- und Krankenpfleger, Personzentrierter Berater (GwG/ DGfB/ EAC), Weiterbildungsleiter für Personzentrierte Gesprächsführung, in eigener Praxis als Berater und Supervisor tätig



Alle Termine zu diesem Thema

21.10.2024 09:30h — 22.10.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 462,– €, Mitglieder 382,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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23.10.

09:30

Sozialraumorientierung aus der Sicht des Teilhabefachdienstes - NEU


Seminar

 

 

Mittwoch, 23.10.

09:30 Uhr

Sozialraumorientierung aus der Sicht des Teilhabefachdienstes - NEU

Seminar

Durch Leistungen zur Sozialen Teilhabe soll eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft ermöglicht werden. Dazu gehört Leistungsberechtigte zu einer möglichst selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebensführung im eigenen Wohnraum aber auch in ihrem Sozialraum zu unterstützen.

Wie diese im SGB IX geforderte Sozialraumorientierung im Teilhabefachdienst umgesetzt wird, ist Inhalt dieses Seminars und wird ausführlich dargestellt. Zentral ist dabei die konsequente Einnahme der Perspektive der Leistungsberechtigten.

Seminarleitung

Daniela Lißon-Manthey
Leitung Teilhabefachdienst Bezirksamt Reinickendorf

 



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23.10.2024 09:30h — 23.10.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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24.10.

09:30

Motivational Interviewing – Kommunikation auf Augenhöhe - NEU


Zertifikatskurs

 

 

Donnerstag, 24.10.

09:30 Uhr

Motivational Interviewing – Kommunikation auf Augenhöhe - NEU

Zertifikatskurs

Motivational Interviewing (MI) ist ein zugleich patientenzentriertes und direktives Verfahren. Die Patienten werden nicht »überzeugt« oder zu etwas überredet, sondern vielmehr zu einem so genannten Change Talk – einem lauten Nachdenken über Veränderung – ermutigt (Möchte ich etwas verändern? Traue ich mir das zu? Warum sollte ich vielleicht etwas verändern? etc.). Veränderung soll nicht verordnet, sondern vielmehr in gegenseitigem Einvernehmen – auf Augenhöhe – vereinbart und vorbereitet werden. So wird der Patient zum Fürsprecher einer Veränderung und nicht genötigt, seine »Laster« oder »schlechten Gewohnheiten« zu verteidigen. Da auf jegliche Konfrontation verzichtet wird, profitieren insbesondere »unmotivierte« und »schwierige« Patienten von einer Behandlung, die den von Miller und Rollnick (2015) formulierten Prinzipien entspricht: Die Vorbehalte und Einwände des Patienten werden aufgegriffen, unfruchtbare Auseinandersetzungen vermieden und Widerstände minimiert.

MI wurde zunächst in Abgrenzung zu herkömmlichen – oftmals konfrontativen – Methoden der Behandlung alkoholabhängiger Patienten entwickelt. In den vergangenen Jahren wurde der Anwendungsbereich jedoch zunehmend erweitert: Verhaltensmedizin (z. B. Adipositas, Diabetes, Tabakabhänggkeit), Psychiatrie (z. B. Schizophrenie), Psychotherapie (z. B. Essstörungen, Störungen im Kindes- und Jugendalter), Soziale Arbeit (z. B. Bewährungshilfe, Strafvollzug, Wohnungslosenhilfe) oder Zahnmedizin (Dentalhygiene).

Methoden: Auswertung von Transkripten, Life-und Videodemonstrationen (»Lernen am Modell«), Übungen in kleinen Gruppen (zwei bis drei Teilnehmer), kurze Referate des Dozenten (15 bis 20 Minuten)

 

Seminarleitung

Dr. Verena Zimmer, Dipl.-Psych., Counselor grad. (BVPPT), freiberuflich tätige Trainerin für Motivational Interviewing,  seit 2009 Mitglied des Motivational Interviewing Network of Trainers, im Vorstand der deutschsprachigen Sektion, seit 2015 Leiterin von internationalen Train-the-Trainer-Seminaren.

Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Ralf Demmel, Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut (VT), Supervisor (VT); Leitender Therapeut (v. Bodel-schwinghsche Stiftun¬gen Bethel); seit 1999 Mitglied des Motivational Interviewing Network of Trainers, Präsident der deutschsprachigen Sektion, seit 2006 Leiter von internationalen Train-the-Trainer-Seminaren.




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24.10.2024 09:30h — 13.12.2024 17:00h


ACHTUNG
3 Termine: 24.10.2024 / 25.10.2024 / 13.12.2024

Dauer
24 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 735,– €, Mitglieder 609,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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24.10.

09:30

Entspannen mit Tai Chi und Qi Gong - Zusatztermin


Training

 

 

Donnerstag, 24.10.

09:30 Uhr

Entspannen mit Tai Chi und Qi Gong - Zusatztermin

Training

Mit den fließenden und sanften Bewegungen des Tai Chi und Qi Gong, erfahren wir tiefe, innere Ruhe und finden zu einer neuen, körperlichen und geistigen Balance.

Qi Gong-Übungen sind Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin, eine Methode zur Gesundheitsregulierung und Entspannung. Die Wurzeln des Tai Chi liegen im Kampfsport - dies mag verwundern, wenn man die anmutigen und wie in Zeitlupe ausgeführten Bewegungen zum ersten Mal sieht. Diese alte, chinesische Bewegungskunst beinhaltet sowohl körperliches Training als auch Meditation.
Beide Bewegungsarten synchronisieren Bewusstsein, Atem und Bewegung, was sich unmittelbar auf unser vegetatives Nervensystem, im Sinne muskulärer und mentaler Entspannung, auswirkt. Gleichzeitig erfahren wir Stabilität, Zentrierung und Kraft.
Tai Chi lehrt uns, dem äußeren Druck mit Gelassenheit, Flexibilität und einem ruhigem Geist zu begegnen, anstatt im Widerstand unsere Energie zu verschwenden.
Gerne möchte ich Sie mit meiner Begeisterung für diese ganzheitlichen Bewegungsformen anstecken und mit Ihnen gemeinsam „Wie ein Kranich die Flügel ausbreiten“ und dem „Wildpferd über die Mähne streichen“...

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Socken oder Turnschuhe mit.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Pia Bitsch-Rumpe
Lehrerin und Ausbilderin für Tai Chi Chuan und Qi Gong (zertifiziert vom BVTQ und DDQT). Bewegungstherapeutin, Entspannungspädagogin mit langjähriger Erfahrung in Seminar- und Schulleitung.



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24.10.2024 09:30h — 25.10.2024 12:45h


ACHTUNG
1. Tag 9.30 - 17.00 Uhr, 2. Tag 9.30 - 12.45 Uhr

Dauer
12 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 368,– €, Mitglieder 305,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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28.10.

09:30

Teams entwickeln - NEU


Training für Führungskräfte

 

 

Montag, 28.10.

09:30 Uhr

Teams entwickeln - NEU

Training für Führungskräfte

Was macht ein gutes Team aus? Und, was kann ich als Führungskraft dazu beitragen, damit mein Team langfristig engagiert und erfolgreich arbeiten kann? Diesen Fragen werden wir in diesem Seminar nachgehen. Wir beziehen uns auf aktuelle Führungsansätze und Erkenntnisse aus der Gruppendynamik. Es wird konkretes Handwerkszeug für das Erfassen des Ist-Standes und der Umsetzung von Zielideen in der Teamarbeit vorgestellt und ausprobiert. Am Ende dieses Seminars sollen die Teilnehmenden eine gute Idee davon haben, wie sie Entwicklungsmaßnahmen mit ihren Teams konkret umsetzen können. 

Inhalte im Überblick:

•    Definitionen von Führung 
•    Erfolgsfaktoren für die Teamarbeit 
•    Dilemmata in der Arbeit von Leitung und Team 
•    SWOT-Analyse
•    Lösungsfokussierte Teamentwicklung 
•    Phasen der Team-Entwicklung und Unterstützungsmöglichkeiten von Leitung 
•    Rollen in Teams, Potentiale und Spannungen 
•    Erlebnisorientierte Methoden der Teamentwicklung
•    Kollegiales Coaching

Das Seminar ist geeignet für Führungskräfte auf allen Ebenen, Fachkräfte mit Leitungsanteilen, Koordinator*innen und Fachkräfte, die sich auf eine Leitungstätigkeit vorbereiten wollen. Im Seminar arbeiten wir in Kleingruppen und im Plenum, nutzen kreative Methoden und kleine theoretische Inputs, um uns den gestellten Fragen zu nähern. Es können konkrete Praxissituationen der Teilnehmenden besprochen werden.

Katrin Thorun-Brennan
Dipl.-Psychologin, Supervisorin/ Coach (DGSv), Dozentin für Führungskräfte und Teams, Ausbilderin für Coaches und Supervisorinnen am Institut Triangel Berlin, Autorin: "Kleines Praxishandbuch Coaching", Psychosozial-Verlag, 2023 www.thorun-brennan.de



Alle Termine zu diesem Thema

28.10.2024 09:30h — 29.10.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 572,– €, Mitglieder 500,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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30.10.

09:30

Gewaltfreie Kommunikation 2 – Aufbaumodul für Fortgeschrittene


Zertifikatskurs

 

 

Mittwoch, 30.10.

09:30 Uhr

Gewaltfreie Kommunikation 2 – Aufbaumodul für Fortgeschrittene

Zertifikatskurs

Vertiefung und Erweiterung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) für Ihr professionelles Auftreten als beratende Fachkraft: Ihre Grundkenntnisse der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg bilden das zentrale Element der Gesprächsführung, die wir in besonders kniffligen Situationen trainieren. Zum Beispiel, wenn Sie unter Zeitdruck stehen oder es um Grenzen geht, wenn jemand NEIN sagt, wir selbst wütend sind oder wenn wir keine Bitte, sondern eine Forderung haben. In Übungen und Beispielen aus Ihrer Praxis fokussieren wir den Transfer in den beruflichen Alltag.

• Haltung und Rolle: Selbstempathie, eigene Ressourcen, Authentizität versus Vorgaben
• Situationsvielfalt: Grenzen setzen, »Neins« übersetzen, Wut transformieren
• Sprachkompetenz: »Straßengiraffisch«, Bedürfnisse vermuten, »versteckte« Bitten hören und aussprechen

Seminarleitung

Lorna Ritchie
Diplom-Psychologin, Zertifizierte Trainerin für GFK, Anerkennung beim Fachverband GFK,  Mediatorin (BM), langjährige Führungserfahrung als Geschäftsführerin



Alle Termine zu diesem Thema

30.10.2024 09:30h — 31.10.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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05.11.

09:30

Recovery: Ein Weg aus der Ohnmacht für Betroffene und Begleitende


Seminar

 

 

Dienstag, 05.11.

09:30 Uhr

Recovery: Ein Weg aus der Ohnmacht für Betroffene und Begleitende

Seminar

In den 1990er-Jahren schlossen sich Menschen mit psychischen Erkrankungen zusammen, die von der psychiatrischen Fachwelt als «unheilbar krank» erklärt wurden. Sie wollten sich mit der hoffnungslosen Prognose nicht abfinden. Stattdessen entwickelten sie Strategien und Netzwerke, welche ihnen halfen, Einfluss auf ihre eigenen psychischen Krisen nehmen zu können.

Wir werden uns in diesem Seminar mit einem der zentralsten Ergebnisse der Recovery-Forschung beschäftigen, nämlich der Hoffnung, die als wichtigster Gesundungsfaktor angesehen wird und die auch den Ursprung der Recovery-Bewegung bildet. Durch Hoffnung läßt sich Vertrauen in sich selbst entwickeln und damit auch Empowerment und Selbstbestimmung. Deshalb ist es so wichtig, dass es Menschen gibt, die wirklich daran glauben, dass es besser werden kann. Diese Haltung basiert häufig auf dem eigenen Erleben von Krisen und der Erfahrung, dass es Möglichkeiten der Bewältigung gibt.

In diesem Seminar möchte ich Ihnen das Konzept von Recovery theoretisch und praktisch näher bringen. Hintergrund bilden meine jahrelange Erfahrung mit der Leitung von Recoverygruppen innerhalb der ambulanten Krisenbegleitung sowie meine eigene Genesungsgeschichte.
 

Seminarleitung

Verena Kammerer
Dipl.-Psychologin, Systemische Therapeutin, traumazentrierte Fachberaterin, Ex-In Erfahrungsexpertin, Bezugsbegleiterin bei NiG Pinel, Trainerin in der Familien- und Netzwerktherapie "Open Dialogue" und Künstlerin



Alle Termine zu diesem Thema

05.11.2024 09:30h — 05.11.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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06.11.

09:30

Umgang mit Messies - NEU


Seminar

 

 

Mittwoch, 06.11.

09:30 Uhr

Umgang mit Messies - NEU

Seminar

Von ambulanten, psychosozialen, aufsuchenden Diensten wird das Phänomen der Wohnungsverwahrlosung oft diffus als "Vermüllung" oder "Messie-Syndrom" beschrieben. Wir erarbeiten, welche begrifflichen Abgrenzungen hier zu treffen sind: Handelt es sich um ein Krankheitsbild, ein Syndrom oder nur ein Symptom verschiedener Erkrankungen? Wie unterscheidet man Ursachen und Merkmale? Welche Reaktionen sind angemessen, wirkungsvoll und fachlich gerechtfertigt? Welche Handlungsentscheidungen zwischen Tolerierung eines selbstbestimmten Lebensstils und Zwangsunterbringung sind zu treffen? Welche Hilfsmöglichkeiten gibt es? Mit welchen Auswirkungen auf die Betroffenen selbst ist zu rechnen?

Die Betrachtung spezieller Zielgruppen – etwa Wohngruppen- oder Einzelwohnbetreuer*innen – oder inhaltliche Schwerpunkte, zum Beispiel Wohnungs-Verwahrlosung bei Familien mit Kindern – sind möglich.
 

Seminarleitung

Dr. med. Detlev E. Gagel
Diplom-Psychologe, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychologischer Psychotherapeut, Sozialpsychiatrischer Dienst Pankow



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06.11.2024 09:30h — 06.11.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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07.11.

09:30

Stimmenhören 1 – Grundlagen - Zusatztermin


Dialogischer Zertifikatskurs

 

 

Donnerstag, 07.11.

09:30 Uhr

Stimmenhören 1 – Grundlagen - Zusatztermin

Dialogischer Zertifikatskurs

Einführung in die Gesprächsführung, den Umgang und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Menschen, die Stimmen hören.

Etwa drei bis fünf Prozent aller Menschen hören Stimmen. Oft ist nicht das Hören der Stimmen, sondern der Umgang damit das Problem. Psychopharmaka haben nur bei etwa der Hälfte der Betroffenen Einfluss auf die Stimmen und werden oft nicht als Hilfe erlebt.

Obwohl häufig mit Stimmenhörenden konfrontiert, werden Berufstätige in der Psychiatrie kaum darauf vorbereitet. Strukturen des Berufsfeldes und Zeitdruck verstärken das Unbehagen, nicht genug für Stimmenhörende zu tun oder etwas falsch zu machen. Daher liegt der Schwerpunkt des Seminars auf dem praktischen Umgang mit dem Stimmenhören. 

In Vortrag, Diskussion, Kleingruppenübungen und Rollenspielen vertiefen wir folgende Inhalte:

• Was ist Stimmenhören?
• Subjektives Erleben und Erklärungsmodelle
• Umgang mit Stimmen und Stimmenhörenden
• Kurz- und mittelfristige Bewältigungsstrategien
• Maastricht-Interview
• Unterstützung und Selbsthilfe

Seminarleitung

Caroline von Taysen
Diplom-Psychologin, Netzwerk Stimmenhören e. V.

Antje Wilfer
Expertin aus Erfahrung, Netzwerk Stimmenhören e. V.




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07.11.2024 09:30h — 08.11.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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11.11.

09:30

Psychopharmaka aus Sicht des Psychiaters und einer Betroffenen - NEU


Dialogisches Seminar

 

 

Montag, 11.11.

09:30 Uhr

Psychopharmaka aus Sicht des Psychiaters und einer Betroffenen - NEU

Dialogisches Seminar

In diesem Seminar wird es im ersten Teil um folgende Themen gehen:

• Geschichte der medizinischen Behandlungsmethoden
• Einteilung der Psychopharmaka
• Wirkungsmechanismen und Nebenwirkungen der einzelnen Gruppen
• Dosierungen (Was sind geringe / hohe Dosierungen?)
• Praktischer Umgang mit den Medikamenten (z. B. An- und Absetzen, Langzeitverordnung, Depotmedikamente) 

Danach wird es darum gehen, welche methodischen und individuellen Voraussetzungen gegeben sein sollten, um als Patient*in mit der Behandlung erfolgreich umzugehen:

• Wie rede ich mit meinem Arzt / meiner Ärztin?
• Welche Möglichkeiten habe ich neben der Einnahme von Medikamenten, stabil zu bleiben (Fremd- und Selbsthilfe als Ergänzungen)?
• Wann und wie kann ich die Medikation reduzieren und/oder absetzen?
• Wie kann ich danach weiterhin stabil bleiben?

Inhalte der Fortbildung sind zusätzlich ein erweiterter Informationsteil, Gruppenaufgaben und Rollenspiele über die Wirksamkeit personenzentrierter Dialoge sowie über die erfolgreiche Kommunikation auf Augenhöhe.

 


Seminarleitung

Nils Greve
Diplom-Psychologe, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Vorsitzender des Dachverbands Gemeindepsychiatrie, Systemischer Lehrtherapeut. Arbeitsschwerpunkte: Gemeindepsychiatrische Basisversorgung, Systemische Therapie und Beratung, Offener Dialog. Ko-Autor eines Ratgebers für Patienten und Angehörige zum Umgang mit Psychopharmaka.  

Kerstin Riemenschneider
Diplom Sportlehrerin mit Schwerpunkt psychisch Erkrankte. Seit dem Jahr 2000 berufliche Tätigkeiten im Wohnheim, ambulant betreuten Wohnen, Integrierte Versorgung sowie derzeit als Peerberaterin. Honorarmitarbeiterin beim Bundesverband der Angehörigen psychisch Erkrankter, Dozentin und Referentin in Aus-, Fort- und Weiterbildungen, Autorin sowie Selbsthilfeaktivistin im trialogisch - sozialpsychiatrischen Bereich.
 

 




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11.11.2024 09:30h — 12.11.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 472,– €, Mitglieder 390,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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13.11.

09:30

Systemische Beratungskompetenz


Zertifikatskurs

 

 

Mittwoch, 13.11.

09:30 Uhr

Systemische Beratungskompetenz

Zertifikatskurs

Systemische Gespräche eignen sich nicht nur für Paar- und Familienberatung oder Netzwerkgespräche, sondern auch für Gesprächssituationen im psychiatrischen Alltag. Der Kurs  wendet sich an Interessierte mit und ohne Grundkenntnisse. Er bietet Gelegenheit zum Erwerb eines systemischen Grundverständnisses hilfreicher Gespräche und einer Basiskompetenz in der Beteiligung an Gesprächen mit Mehrpersonen-Systemen. Wir nutzen Rollenspiele, Arbeit in Kleingruppen, Live-Konsultation oder -Gespräch mit einem Klientensystem (nach Absprache mit der Kursleitung). Je nach Vorerfahrungen und Wünschen können folgende Themen erarbeitet werden:

• Was hilft? Systemische Konzepte, zum Beispiel reflexive und narrative Ansätze, Offener Dialog, Problemsystem, geteiltes Expertentum
• Therapie, Beratung oder was? Systemische Gespräche als Teil psychiatrischer Hilfen
• Fragen, Fragen, Fragen – wie moderiere ich ein Gespräch?
• Gespräche über Gespräche – Arbeit mit dem Reflecting Team, wechselseitige Reflexion als Quelle neuer Möglichkeiten

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Nils Greve
Diplom-Psychologe, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Geschäftsführer der GpG NRW – Gesellschaft für psychische Gesundheit in Nordrhein-Westfalen gGmbH, Vorsitzender des Dachverbands Gemeindepsychiatrie e.V.



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13.11.2024 09:30h — 15.11.2024 17:00h


Dauer
24 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 735,– €, Mitglieder 609,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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18.11.

09:30

Psychosomatische Entspannung 1 - Einführung, Grundlagen, Eigenerfahrung


Zertifikatskurs

 

 

Montag, 18.11.

09:30 Uhr

Psychosomatische Entspannung 1 - Einführung, Grundlagen, Eigenerfahrung

Zertifikatskurs

Zertifikatskurs Teil 1 (16 UE)

Ein integriertes Entspannungstraining für jeden Alltag: Es ermöglicht mehr Gelassenheit und eröffnet individuelle Wahlmöglichkeiten für den eigenen Zugang zur  psychosomatischen Entspannung. Unter dem Aspekt der Zeitökonomie vermittelt das Training eine Auswahl von Einzelübungen. Ein psychisches wie somatisches Wohlbefinden wird sofort spürbar – sowohl unter eigener Kontrolle als auch unter ungünstigen äußeren und inneren Bedingungen.

Der Kurs ist geeignet für Menschen, die Entspannungstrainings schnell wieder aufgeben; sei es mangels seltener Gelegenheit zur Ausübung oder wegen erlebter Angst bei unkontrollierter, tiefer, ungewohnter Entspannungswirkung, welche die positive Wirkung der Entspannung wieder zunichte machen kann.

Teil 1 bietet folgende Schwerpunkte: Theoretische Einführung in die Grundlagen, Vorstellen aller Übungen, Selbsterfahrung, Erfahrungsaustausch, Beschreibung und Erklärung erlebter Wirkungen der praktischen Eigenübungen.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

 

Zertifikatskurs Teil 2 (16 UE) am 24./ 25.02.2025 - Didaktik und Methodik, Spezielle Anwendungen, Indikation und Kontraindikation, Supervision

Teil 2 vermittelt aufbauend auf den Selbsterfahrungen, Erkenntnissen und Vertiefungen schwerpunktmäßig didaktische und methodische Aspekte in der Einweisung zur Vermittlung an interessierte Menschen im präventiven und klinischen Rahmen, psychologisch wirksame Kombinationen von Übungen (»Oberstufe« des PSE). Supervision von Eigen- und Vermittlungserfahrungen, Indikation und Kontraindikation, besondere Fälle.

Anmeldungen für den Zertifikatskurs Psychosomatische Entspannung 2 sind erst ab Oktober 2024 möglich. Voraussetzung hierfür ist die vorherige Teilnahme am Modul 1.

Ein Zertifikat erwirbt, wer die Teilnahme an dem Seminar »Psychosomatische Entspannung« mit insgesamt 32 UE nachweisen kann.

 

Seminarleitung

Heiko Bauer
Diplompsychologe, Leiter der Psychologische Fachgruppe Entspannungsverfahren in der Sektion Klinische Psychologie im Berufsverband der Deutschen Psychologinnen und Psychologen (BDP)



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18.11.2024 09:30h — 19.11.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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20.11.

09:30

Achtsamkeit in der Arbeit für und mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung


Training

 

 

Mittwoch, 20.11.

09:30 Uhr

Achtsamkeit in der Arbeit für und mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Training

Achtsamkeit ist derzeit in aller Munde. Aber was genau bedeutet es, achtsam zu sein? Und wie kann eine achtsame Haltung im professionellen Kontext pädagogisch-therapeutischer Arbeit helfen? Mit Achtsamkeit können wir den Automatismen des Alltages begegnen, drücken förmlich die Pause-Taste, um eigene Entscheidungen zu überprüfen und neue zu fällen.

Im ersten Teil werden wir uns mit den Hintergründen zum Thema Achtsamkeit, mit seinen spirituellen Wurzeln und psychologischen Effekten beschäftigen. Wir lernen verschiedene Achtsamkeitsübungen in Theorie und Praxis kennen und versuchen diese anhand des Beispiels »achtsames Essen« lebenspraktisch in unserem Alltag anzuwenden.

Im zweiten Teil wenden wir diese achtsame Haltung in unserem Arbeitskontext an: Wir übertragen verschiedene Achtsamkeitsübungen auf die Bedürfnisse von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und lernen außerdem, wie wir im beruflichen Alltag, v.a. in Krisen, für uns selbst sorgen können.
 

Seminarleitung

Isabella Mauro
M.Sc.-Psychologin, Psychotherapie, seit 2005 in der Arbeit mit Jugendlichen und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung tätig



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20.11.2024 09:30h — 21.11.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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22.11.

09:30

Schweigepflicht – und wie man damit umgeht


Trialogisches Seminar

 

 

Freitag, 22.11.

09:30 Uhr

Schweigepflicht – und wie man damit umgeht

Trialogisches Seminar

Das Seminar behandelt praxisnah und anhand vieler Beispiele Probleme, die hinsichtlich der Schweigepflicht in der psychosozialen Arbeit auftreten können. Insbesondere werden die Offenbarungspflicht sowie der Informationsaustausch unter Kolleg*innen und in der Supervision thematisiert. Sie werden in die Lage versetzt, eigenständig und sicher schwierige Situationen zu beurteilen, um rechtlich und ethisch korrekte Entscheidungen zu treffen. Es werden sowohl die Rechtsgrundlagen als auch die Umsetzung der Schweigepflicht gegenüber Klient*innen, aber auch gegenüber Behörden, Angehörigen, Polizei oder Partner*innen im Gesundheitsbereich vermittelt.

Sie können ihre Fragen und Problemstellungen einbringen und den richtigen Umgang mit der Schweigepflicht üben. Das trialogische Format bietet Raum für Austausch und Diskussion, dem Erzählen von Wahrnehmung und von Erlebnissen. Das Thema »Schweigepflicht« wird daher auch aus der Perspektive von Betroffenen und Angehörigen behandelt. So kann das Verständnis für die Sichtweisen des jeweilig anderen erweitert werden. Ein Handout bietet Material zum Nachlesen.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Susanne Biener
Rechtsanwältin, Dozentin für Gesundheits- und Sozialberufe

Nadine Kurz
Sozialunternehmerin, Betroffenenexpertin

N. N.
Co-Dozent*in Angehörige*r



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22.11.2024 09:30h — 22.11.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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25.11.

09:30

Sekundärtraumatisierung - ein vermeidbares Risiko?!


Seminar

 

 

Montag, 25.11.

09:30 Uhr

Sekundärtraumatisierung - ein vermeidbares Risiko?!

Seminar

Welchen Einfluss auf meine eigene psychische Gesundheit hat die Arbeit mit traumatisierten Menschen? Kann ich vom bloßen Zuhören von Gewalt und Missbrauchserleben selber traumatisiert werden? Wenn ja, wie kann ich mich schützen? 

Lange wurde diskutiert, ob man von Sekundär- oder auch indirekter Traumatisierung bei psychosozial tätigen Menschen sprechen kann. Sie sind nicht direkt in Gefahr, erleben nicht direkt Missbrauch oder Gewalt. Sie hören von den Ereignissen, während sie sich selbst in Sicherheit befinden, weit weg von Ort und Zeit des Geschehens. Dennoch beschreiben Betroffene ganz ähnliche Symptome, wie sie auch bei posttraumatischen Belastungsstörungen auftreten: unruhiger Schlaf, Gereiztheit, Angst- und Schmerzzustände, gesteigertes Misstrauen, zu viel oder zu wenig Einfühlung, Verlust von Sinnhaftigkeit, Freude, Leichtigkeit im Leben, sozialer Rückzug. In diesem Seminar halten wir inne und gönnen uns einen Moment um hinzusehen. Es wird ein Verständnis von Sekundärtraumatisierung vermittelt, während gleichzeitig der Blick auf uns als professionell Tätige fällt: Bin ich gefährdet? Was macht mich anfällig? Was schützt mich? Der Tag ist neben theoretischen Impulsen als Selbsterfahrungsprozess angelegt. Individuell erkundet jede*r für sich die eigene Situation und wie es gelingt, aktiv und langfristig das eigene psychische Wohlergehen zu erhalten. Dabei nutzen wir Methoden aus der Achtsamkeit und Traumapädagogik und lassen Entspannung nicht zu kurz kommen.
 

Seminarleitung

Lydia Lehmann
Klinische Sozialarbeit, M.A., traumazentrierte Fachpädagogin, DeGPT zertifiziert, Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation



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25.11.2024 09:30h — 25.11.2025 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

 


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26.11.

09:30

Konfliktmanagement


Training für Führungskräfte

 

 

Dienstag, 26.11.

09:30 Uhr

Konfliktmanagement

Training für Führungskräfte

Führungs- und Leitungskräfte sind die ersten Ansprechpartner*innen, wenn Konflikte im Team unlösbar erscheinen. Die Teilnehmenden lernen in diesem Seminar die einzelnen Schritte der Konfliktlösung (Mediation) kennen und üben diese an praktischen Beispielen aus dem Arbeitsalltag. Sie gewinnen Sicherheit in der Vermittlung im Konflikt. Sie klären ihre unterschiedlichen Rollen als Leitungskräfte und Vermittler*in.

Seminarleitung

Dr. Harald Pühl
Mediationsausbilder (BM, BMWA), Mediator, Supervisor, Coach, Organisationsberater, Vorstand Institut Triangel e.V.



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26.11.2024 09:30h — 28.11.2024 17:00h


ACHTUNG - 3 Termine:
26. + 27. + 28.11.2024 von 09:30 - 17:00 Uhr

Dauer
24 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 858,– €, Mitglieder 750,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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29.11.

09:30

Umgang mit Konflikten, Aggression und Gewalt im Betreuungsalltag


Dialogischer Zertifikatskurs

 

 

Freitag, 29.11.

09:30 Uhr

Umgang mit Konflikten, Aggression und Gewalt im Betreuungsalltag

Dialogischer Zertifikatskurs

Die theoretischen Module bauen auf Ihren Berufserfahrungen auf und stehen in direkter Beziehung zum praktischen Teil, der »auf der Matte« geübt wird und dabei hilft, sich aus gefährlichen Situationen zu befreien, Abstand zu gewinnen und wieder respektvoll kommunizieren zu können. Die Techniken sind relativ sicher und schonend.

Theorie: Definitionen der Begriffe Konflikt, Aggression, Gewalt u. a. | Prävention, Intervention und Krisenmanagement | Konfliktentstehung und -verlauf | Fallbesprechungen und Lösungsstrategien | Aufarbeitung und mögliche Folgen gewalttätiger Zwischenfälle | Rechtlicher Hintergrund zu Notwehr, Notstand, Zwangsmaßnahmen und zur Verhältnismäßigkeit der Mittel (keine Rechtsberatung)

Praxis: Nonverbale Kommunikation | Arbeit mit der Stimme | Selbstsicherheit, Nähe und Distanz im therapeutischen Kontext | Kommunikation in Bedrohungssituationen | Griffe und Techniken zur Befreiung, Teamtechniken zur Kontrolle aggressiver Menschen, Zwangsmaßnahmen, Fixierungen | Auffanggespräch nach einem Übergriff, Nachspielen von Fällen und Testen der Strategien (Rollenspiele)

Seminarleitung

Olaf Schmelzer
Krankenpfleger, Sporttherapeut, Konflikt-FIT Deeskalationstrainer, Mediation und Fallsupervisionen

N.N.
Co-Dozent*in Expert*in aus Erfahrung



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29.11.2024 09:30h — 03.12.2024 17:00h


ACHTUNG - 3 Termine:
29.11.2024
02. + 03.12.2024

Dauer
24 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 735,– €, Mitglieder 609,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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29.11.

14:00

Suchthilfe und Suchtprävention in Berlin – ein Überblick


Vortrag

 

 

Freitag, 29.11.

14:00 Uhr

Suchthilfe und Suchtprävention in Berlin – ein Überblick

Vortrag

Berlin verfügt über ein breit aufgestelltes und ausdifferenziertes Hilfesystem. Im Vortrag werden neben den Grundlagen des Berliner Verbundsystems der Sucht- und Drogenhilfe die einzelnen Bausteine des Suchthilfesystems und der Suchtprävention vorgestellt und erklärt.

Seminarleitung

Heide Mutter
Landessuchtbeauftragte von Berlin



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29.11.2024 14:00h — 29.11.2024 16:00h


Dauer
2 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 74,– €, Mitglieder 63,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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04.12.

09:30

Psychosen und Eigensinn


Dialogisches Seminar

 

 

Mittwoch, 04.12.

09:30 Uhr

Psychosen und Eigensinn

Dialogisches Seminar

In Psychosen gehen die Sinne eigene Wege. Die Symptome haben einen eigenen Sinn.

Eine Psychose ist auch zu verstehen als ein Ringen um Eigenheit und Sinn, als eine extreme Form des Eigensinns, in dem die Unverständlichkeit Schutz bietet vor dem – vermeintlichen – Zugriff der anderen, als letzter Hort von Eigenheit.

Das Seminar regt an, die pathologische Sicht auf Psychosen um anthropologische Aspekte zu erweitern und informiert über die Ergebnisse des Hamburger SuSi-Projekts zum Subjektiven Sinn von Psychosen. Geschichten eigensinniger Patient*innen sollen helfen, unser allzu enges Verständnis von »Krankheitseinsicht« und »Compliance« zu hinterfragen und den Spielraum für Psychosentherapie zu erweitern, auch im Hinblick auf die Angehörigen und deren Raum für Eigensinn.

Am Ende geht es um eine kritische Reflexion unserer Versorgungsstrukturen und unserer Beziehungskultur, um die Vorteile der Kooperation mit Peer- und Genesungs-Begleiter*innen sowie um Raum für unseren eigenen Eigensinn. Wir integrieren verschiedene Perspektiven in einer Mischung aus theoretischem Input, Geschichten und Diskussion.

Seminarleitung

Prof. Dr. Thomas Bock
Diplom-Psychologe, Professor für klinische und Sozial-Psychiatrie und Leiter der Sozialpsychiatrischen Ambulanz Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg. Mitinitiator der Psychoseseminare

Gwen Schulz
Co-Dozentin



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04.12.2024 09:30h — 04.12.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 236,– €, Mitglieder 195,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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05.12.

09:30

Stimmenhören 2 - Erfahrungsfokussierte Begleitung


Dialogischer Zertifikatskurs

 

 

Donnerstag, 05.12.

09:30 Uhr

Stimmenhören 2 - Erfahrungsfokussierte Begleitung

Dialogischer Zertifikatskurs

Mithilfe der Erfahrungsfokussierten Begleitung (EFB) können Stimmenhörende oder Menschen mit ähnlichen außergewöhnlichen Wahrnehmungen ihre Erfahrungen besser verstehen und strukturieren.

»Den Stimmen einen Sinn geben« ist die Suche nach dem Zusammenhang der Stimmen zur Lebensgeschichte – die Suche nach Wegen, die es den Stimmenhörenden ermöglichen, mehr Kontrolle zu entwickeln, die Bedeutung der Phänomene zu verstehen und so die Beziehung zu den Stimmen zu verändern.

• Zusammenhänge von Stimmen und Biografien
• Methoden der EFB: »Maastricht-Interview« (Interviewfragen, Schreiben des Berichtes, Konstrukt)
• »Mit Stimmen sprechen«: »Voice Dialogue« und Stimmen
• Selbsterfahrung nach der »Voice Dialogue«-Methode
• Änderung der Beziehung zu den Stimmen

Seminarleitung

Antje Wilfer
Expertin aus Erfahrung, Netzwerk Stimmenhören e. V.

Caroline von Taysen
Dipl. Psychologin, Netzwerk Stimmenhören e. V.




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05.12.2024 09:30h — 06.12.2024 17:00h


Dauer
16 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 490,– €, Mitglieder 406,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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09.12.

09:30

Transkulturelle Arbeit bei psychischen Problemlagen


Seminar

 

 

Montag, 09.12.

09:30 Uhr

Transkulturelle Arbeit bei psychischen Problemlagen

Seminar

Aufgrund forcierter Migrations- und Fluchtdynamiken sowie des demographischen Wandels hat sich die kulturelle Pluralität in Deutschland in den letzten Jahren deutlich erhöht. Im Seminar gehen wir den Herausforderungen nach, die sich daraus für die soziale, psychotherapeutische und psychiatrische Arbeit ergeben.

Kulturelle Unterschiede lassen sich zum einen für das Verständnis von psychischer Gesundheit und Krankheit aufzeigen; das »westlich« begründete Störungskonzept mit entsprechender Diagnostik ist hier oft nur bedingt und begrenzt hilfreich. Zum anderen sind, damit zusammenhängend, unterschiedliche individuelle, soziale und professionelle Umgangsweisen mit psychischen Problemen zu verzeichnen, die einen biomedikalisierten »westlichen« Zugang in Frage stellen, aber auch produktiv ergänzen können. Dabei werden zugleich essentialistische Zuschreibungen kultureller »Andersheit« oder »Fremdheit« kritisch reflektiert, um unter Einbeziehung von Praxiserfahrungen der Teilnehmenden Perspektiven einer transkulturellen Arbeit mit Menschen mit psychischen Problemlagen zu eröffnen.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.

Seminarleitung

Dr. Aisha-Nusrat Ahmad
Research Fellow an der IPU Berlin und Supervisorin



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09.12.2024 09:30h — 09.12.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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12.12.

09:30

Übertragungsphänomene in der sozialpsychiatrischen Arbeit - Zusatztermin


Seminar

 

 

Donnerstag, 12.12.

09:30 Uhr

Übertragungsphänomene in der sozialpsychiatrischen Arbeit - Zusatztermin

Seminar

Dem psychoanalytischen Konzept der Übertragung zufolge werden frühere Erfahrungen und damit zusammenhängende Gefühle in aktuellen Beziehungen wieder lebendig. Übertragung muss demnach nicht hergestellt werden, sie ist in Beziehungen von Beginn an gegenwärtig. Umgekehrt kann die Gegenübertragung der Fachkräfte professionelle Prozesse stark beeinflussen. Die Erkenntnis der Tendenz, frühe Erfahrungsmuster in Beziehungen zu wiederholen, ist in der sozialpsychiatrischen Praxis von nicht zu unterschätzender Bedeutung, denn Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene eröffnen uns einen Zugang zum Verstehen herausfordernder, wütender oder ängstlicher Reaktionen.

In diesem Seminar wollen wir Übertragungsphänomenen anhand kurzer theoretischer Inputs, Fallbeispielen, eigener Erfahrungen der Teilnehmenden sowie praktischer Übungen auf die Spur kommen, erkennen und das Wissen um ihre Auswirkungen auf die professionelle Beziehungsdynamik nutzen.

Sollte eine Durchführung in Präsenzform nicht möglich sein, wird diese Veranstaltung am selben Termin online stattfinden.


Seminarleitung

Dr. phil. Christin Schörmann
Vertretungsprofessorin für Sozialarbeitswissenschaften an der Fachhochschule Bielefeld. Langjährige berufspraktische Erfahrung als Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin im Ambulant Betreuten Wohnen und in der medizinischen Rehabilitation für Menschen mit psychischen Erkrankungen.



Alle Termine zu diesem Thema

12.12.2024 09:30h — 12.12.2024 17:00h


Dauer
8 Unterrichtseinheiten

Kosten
Regulär 231,– €, Mitglieder 191,– €

Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.


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