Tiergestützte Therapie im psycho-sozialen Kontext
Seminar
Mo, 09.03.2026 09:30 Uhr
—
Mo, 09.03.2026 12:45 Uhr

Sie oder ihre Kolleg*innen möchten mit ihrem Hund im sozialen Bereich tiergestützt tätig werden oder haben ein generelles Interesse am Thema hundegestützter Arbeit? Ich berichte von unseren Erfahrungen und der Arbeit mit dem Therapiebegleithund im Rahmen sozialer Teilhabe (Unionhilfswerk), in der Parkinsonklinik (Beelitz-Heilstätten) und in der Arbeit im psychiatrischen Kontext (Psychiatrie Hedwigshöhe, Alexianer).
Im Rahmen der aktivierenden und stabilisierenden Therapie fördern und unterstützen tiergestützte Einsätze soziale Teilhabe, Offenheit, Selbstwirksamkeit, persönliches Wohlbefinden und wirken sich motivierend auf Denk- und Empfindungsmuster sowie die allgemeine Stabilisierung der Betroffenen aus.
Ich gebe einen Überblick, über die Geschichte und Entwicklung der tiergestützten Therapie, benenne wichtige Aspekte der hündischen Gesundheit bei der Arbeit, gebe Beispiele für den Einsatz von TGI (tiergestützte Intervention), streife u.a. Hygienevorschriften und - Pläne.
Vor allem sollen jedoch Fallbeispiele und Berichte aus unserer eigenen Arbeit sowie eine erlebte, simulierte Therapieeinheit mit meinem ausgebildeten Therapiebegleithund, den Teilnehmenden die Inhalte und Techniken näher bringen. Dabei wird die Methode des therapeutischen Dreiecks (Betroffene*r – Hund – Therapeut*in) verdeutlicht und verständlich dargestellt.
Seminarleitung
Ellen Brüggemann
Ergotherapeutin und Fachkraft für tiergestützte Intervention mit Therapiebegleithund Ole, Golden Doodle, 8 Jahre alt
Veranstaltung weiterempfehlen
S-201-0309-7800
Dauer
4 Unterrichtseinheiten
Kosten
Regulär 135,– €, Mitglieder 108,– €
Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.
Tiergestützte Therapie im psycho-sozialen Kontext
Seminar
Sie oder ihre Kolleg*innen möchten mit ihrem Hund im sozialen Bereich tiergestützt tätig werden oder haben ein generelles Interesse am Thema hundegestützter Arbeit? Ich berichte von unseren Erfahrungen und der Arbeit mit dem Therapiebegleithund im Rahmen sozialer Teilhabe (Unionhilfswerk), in der Parkinsonklinik (Beelitz-Heilstätten) und in der Arbeit im psychiatrischen Kontext (Psychiatrie Hedwigshöhe, Alexianer).
Im Rahmen der aktivierenden und stabilisierenden Therapie fördern und unterstützen tiergestützte Einsätze soziale Teilhabe, Offenheit, Selbstwirksamkeit, persönliches Wohlbefinden und wirken sich motivierend auf Denk- und Empfindungsmuster sowie die allgemeine Stabilisierung der Betroffenen aus.
Ich gebe einen Überblick, über die Geschichte und Entwicklung der tiergestützten Therapie, benenne wichtige Aspekte der hündischen Gesundheit bei der Arbeit, gebe Beispiele für den Einsatz von TGI (tiergestützte Intervention), streife u.a. Hygienevorschriften und - Pläne.
Vor allem sollen jedoch Fallbeispiele und Berichte aus unserer eigenen Arbeit sowie eine erlebte, simulierte Therapieeinheit mit meinem ausgebildeten Therapiebegleithund, den Teilnehmenden die Inhalte und Techniken näher bringen. Dabei wird die Methode des therapeutischen Dreiecks (Betroffene*r – Hund – Therapeut*in) verdeutlicht und verständlich dargestellt.
Seminarleitung
Ellen Brüggemann
Ergotherapeutin und Fachkraft für tiergestützte Intervention mit Therapiebegleithund Ole, Golden Doodle, 8 Jahre alt
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S-201-0309-7800
Mo, 09.03.2026 09:30 Uhr
—
Mo, 09.03.2026 12:45 Uhr
Dauer
4 Unterrichtseinheiten
Kosten
Regulär 135,– €, Mitglieder 108,– €
Ort
Den Durchführungsort veröffentlichen wir ca. 2 Wochen vor der Veranstaltung.

