Das Bundesteilhabegesetz, das Pflegestärkungsgesetz III und das Regelbedarfs-Ermittlungsgesetz sind seit 1. Januar 2017 stufenweise in Kraft getreten. Daraus ergaben und ergeben sich viele Fragen wie auch gravierende Veränderungen für Betroffene und Unterstützungssysteme.
Professionalität und partizipative Betreuungsarbeit: Was sind die Besonderheiten der sozialen Arbeit? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten eigne ich mir an? Wie gestalte ich die Grenzen zwischen mir und anderen? Vor allem, wie kann ich selbst eine inklusive Haltung entwickeln?
Psychiatrische Störungen in ihren vielfältigen Ausprägungen zu erkennen und zu verstehen ist eine wesentliche Voraussetzung in der klinischen Sozialarbeit. Wir bieten Vorträge und Seminare zu häufigen, aber auch weniger geläufigen Störungsbildern und stellen Interventionsmöglichkeiten vor.
Jede*r scheint sie zu kennen – herausfordernde Grenzverletzer*innen und scheinbar gnadenlose Systemsprenger*innen. In Seminaren und dazugehörigen Beratungen nähern wir uns den Problemen, die im Berufsalltag mit unseren schwierigsten Klient*innen immer wieder auftreten.
Querschnittsthemen und spezielle Aspekte: Hier finden Sie Veranstaltungen zu diagnostischen und therapeutischen Ansätzen, medikamentösen Behandlungsweisen sowie zu Instrumenten im Bereich der Kommunikation.
Managerqualitäten sind nicht nur auf Führungsebene gefragt, sondern bei allen Leitungskräften bis hin zu Projektverantwortlichen. Besondere Anforderungen bewältigen Teams, zu denen Expert*innen in eigener Sache gehören. Doch wie gelingt die Zusammenarbeit auf Augenhöhe?
Beschäftigte sozialer Unternehmen wissen es selbst am besten: Die Berufsanforderungen sind nur dann zu bewältigen, wenn das eigene Gleichgewicht stimmt. Dafür braucht es Ressourcen, Raum zur Selbstreflexion und zur – auch leiblichen – Selbsterfahrung.